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«Jetzt reicht es langsam»

Laura Zurbriggen ärgert sich über Gastro-Lockdown

Heute Mittwoch entscheidet der Bundesrat über die weiteren Corona-Massnahmen. Auch eine Verlängerung des Beizen-Lockdowns steht zur Debatte. Model Laura Zurbriggen hat dafür kein Verständnis.

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Laura Zurbriggen, 2015

Laura Zurbriggen 2015 bei der Schweiz-Premiere des James-Bond-Films «Spectre».

David Biedert

«Jetzt reicht es langsam» – mit diesen Worten lässt Laura Zurbriggen, 25, ihrem Ärger freien Lauf. Der Grund dafür ist eine Zeitungsmeldung. Darin geht es um die Corona-Massnahmen, die der Bundesrat im Dezember beschlossen hat. Unter anderem beinhalten diese auch eine Schliessung aller Restaurants. Bis am 22. Januar soll der Gastro-Lockdown dauern. Oder noch länger?

Dies zumindest scheint sich der Bundesrat aktuell zu überlegen. An der heutigen Bundesratssitzung ist die aktuelle Corona-Lage natürlich Thema. Und wie unter anderem der «Tagesanzeiger» berichtet, soll dabei auch eine Verlängerung der aktuellen Massnahmen bis Ende Februar zur Debatte stehen.

Kein Verständnis dafür hat Laura Zurbriggen. Die Zermatterin und Nichte des ehemaligen Skirennfahrers und heutigen Gastronomen Pirmin Zurbriggen, 57, reagiert in ihrer Instagram-Story auf den Artikel des «Tagesanzeigers» und meint:

«Ihr macht es nur noch schlimmer. Wir sind die Sündenböcke und ihr spielt mit unseren Existenzen. Wer spricht denn über das?» Ihre Zeilen schliesst sie mit den Worten «Den ganzen Herbst habt ihr nichts gemacht» und markiert das Bundesamt für Gesundheit.

Von Thomas Bürgisser am 6. Januar 2021 - 10:32 Uhr