Das Tennisturnier in Wimbledon lässt sich getrost als Wohnzimmer des ehemaligen Schweizer Topspielers Roger Federer (41) beschreiben. Ganze achtmal gewann der 41-Jährige dort, und ist damit immer noch alleiniger Rekordhalter. Nachdem Federer im September vergangenen Jahres seine aussergewöhnliche Tennis-Karriere beendet hatte, stattete er dem diesjährigen Wimbledon-Turnier gemeinsam mit Prinz Williams (41) Ehefrau Prinzessin Kate (41) einen Besuch ab. Von seiner Zeit in der Royal Box hat Federer nun in den höchsten Tönen geschwärmt.
Roger Federer: «Es hat so viel Spass gemacht»
«Es hat so viel Spass gemacht, neben Prinzessin Kate zu sitzen. Ich kenne sie ziemlich gut», verriet er der «New York Times» in einem neuen Interview. Mit seiner Frau Mirka (45) und der Ehefrau des britischen Thronfolgers hatte das Tennis-Ass am 4. Juli in der Royal Box Platz genommen, um die bedeutendsten Spiele des Tages anzuschauen. Dabei hätten Kate und er jedoch nach Aussage des Schweizers Acht geben müssen, «nicht zu viel» zu reden. «Man kann reden, und dann ist es ganz leise, und dann muss man applaudieren», sagte er der «Times».
Prinzessin Kate, die seit 2016 Schirmherrin des austragenden All England Lawn Tennis and Croquet Club ist, bezeichnete Federer noch als «begeisterten Tennisfan». Die 41-Jährige besucht regelmässig die für sie und die royale Familie bereitgestellte Ehrenloge, und überreichte etwa auch am Finaltag der Damen den Finalistinnen die Trophäen.
«Prinz Louis war sehr verärgert»
Am Tag darauf erschien Prinzessin Kate mit ihren zwei ältesten Kindern, Prinz George (10) und Prinzessin Charlotte (8), zum Finale der Herren, wobei besonders Kates Tochter beim Tennis-Duell zwischen Carlos Alcaraz (20) und Novak Djokovic (36) mitfieberte. Nur der jüngste Spross Prinz Louis (5) fehlte, worüber der 5-Jährige «Daily Mail» zufolge «sehr verärgert» gewesen sein soll. Das soll Kate an dem Tag einer anderen Zuschauerin erzählt haben.