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«Ich war schwer krank»

Stéphanie Berger landet im Spital!

Stéphanie Berger hat es übel erwischt. Die Ex-Miss-Schweiz und Comedienne musste drei Tage im Spital verbringen. Sie habe sich noch nie so elend gefühlt, offenbart die Zweifach-Mama und erzählt, was sie so lange ans Bett gefesselt hat.

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Stéphanie Berger

Stéphanie Berger litt unter einer starken Grippe.

instagram.com/st_berger

Stéphanie Berger hat eine schwierige Zeit hinter sich. Nachdem es rund zwei Wochen still auf Bergers Social-Media-Kanälen war, meldet sich die Selflove-Expertin jetzt zu Wort. «Mir ging es so schlecht wie noch nie», sagt die 45-Jährige in einem Reel. Der Grund: Berger litt an einer schweren Influenza B Grippe.

Ihr Entzündungswert und ihr Allgemeinzustand waren so schlecht, dass Berger sogar drei Tage ins Spital musste. «Ich kann jetzt wieder atmen und für meine Kids da sein», erzählt Stéphanie weiter. Nur haarscharf ist sie um eine Lungenentzündung herum gekommen.

Obwohl sich Berger klar auf dem Weg der Besserung befindet, steckt ihr der Schock immer noch tief in den Knochen. «Über Tage war ich im Elend, schwach und hilflos. Es war wirklich heftig», resümiert sie. Damit sie möglichst nicht noch einmal durch diese Hölle muss, will sie sich nächstes Jahr eine Grippe-Impfung verpassen lassen.

Berger will nicht alleine sterben

In einem weiteren Post spricht Berger jetzt auch über die Tatsache, dass sie Mühe hat, Hilfe anzunehmen, wenn es um sie selber geht. «Ich bin wahnsinnig gut, wenn es darum geht Hilfe zu holen im Bezug auf mein Business, Erziehung, Beziehung oder meine Persönlichkeitsentwicklung. Aber wenn es mir richtig schlecht geht, ziehe ich mich komplett zurück. Das war schon immer so und ich habe meine Lektion mit dieser Grippe gelernt. Denn wenn ich es nicht überwinde, Hilfe zu holen, kann es durchaus passieren, dass ich eines Tages alleine sterben werde», so Berger.

«Als ich im Elend war, fiel es mir schwer Hilfe zu holen oder zum Arzt zu gehen. Ich konnte irgendwann auch gar nicht mehr klar denken, (kaum mehr bewegen) und erst nach Tagen, als mir bewusst wurde, dass es nicht besser, sondern schlechter wird, habe ich reagiert. Etwas spät. Wie sich herausstellte, war ich schon leicht dehydriert und meine Kaliumwerte waren zu tief, kombiniert mit meinen hohen Entzündungswerten, war ein Aufenthalt im Spital unabdingbar, fasst die Ex-Miss ihre letzten zwei Wochen zusammen.

Ein grosses Danke richtet Stéphanie an die Papas ihrer Kinder und an ihr Umfeld: «Ich hatte Freunde und Familie, die mir geholfen haben in dieser sehr unangenehmen Zeit. Und meine Kinder wurden von ihren Vätern betreut. Wofür ich dankbar bin, dass ich mich auf sie verlassen kann.»

Aus einer früheren Beziehung hat Stéphanie Sohn Giulien (13). Mit ihrem aktuellen Partner hat sie zusätzlich den kleinen Maximilian, der bald seinen ersten Geburtstag feiert.


 

 

 

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Diesen Sommer hat Stéphanie Berger im Alter von 44 ihr zweites Kind geboren. In unserem Schnellfragen-Interview verrät die zweifache Mutter, wann sie jeweils die Nerven verliert, dass sie sich inzwischen selbst gerne als Mami hätte und dass sie einen Vater-Komplex hat. Sina Albisetti
Von mzi am 10. April 2023 - 12:24 Uhr