1. Stimmung
«Ich habe selten so eine einzigartige Atmosphäre wie am Eurovision Song Contest erlebt. Die Menschen, die extra dafür anreisen, kommen wegen der Musik und der Freude. Es ist eindrücklich, wie Fans aus über 90 Nationen in eine Stadt pilgern, um gemeinsam zu singen, zu feiern und die Heimat anzufeuern. Dabei wird einfach der Moment in vollen Zügen genossen.»
2. Drumherum
«Dieser Mega-Event wird nicht nur in der Halle gelebt. Während Wochen steht der jeweilige Austragungsort regelrecht kopf. Es gibt nebst einem Euro-Café auch ein Euro-Village mit Bühnen, Ständen und Aktivitäten für Familien. In dieser Zeit ist oftmals auch alles mit Fahnen, Selfie-Spots und sonstigen Elementen geschmückt. Dies trägt zu einer super Stimmung bei.»
Jede Show hat Sven Epiney vor der eigentlichen Livesendung dreimal durchgeprobt.
Sven Epiney3. Nahbarkeit
«Wenn man während eines Song Contests durch die Stadt schlendert, ist die Chance gross, dass man Acts begegnet. Sie erkunden die Stadt und spielen auch Konzerte. Dabei kommt man mit ihnen oftmals unkompliziert ins Gespräch.»
4. Nemomanie
«Es ist interessant, wie die teilnehmenden Acts zu Beginn oftmals nur in ihrer Heimat bekannt sind. Mit jedem Auftritt steigt allerdings der Ruhm. Um Nemo hat es zuletzt einen riesengrossen Hype gegeben.»
Vor dem ESC-Abenteuer durfte Sven Epiney den ikonischen Hut von Nemo Probe tragen. «Was für eine Ehre!»
Sven Epiney5. Bühneninszenierung
«Es ist ein Wettbewerb, in dem nebst dem Gesang auch die Show im Fokus steht. Jedes Land ist für die eigene Inszenierung verantwortlich. Die einen wollen mehr, die anderen weniger. Ein Fest ist garantiert!»