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  4. Eliane Leiser im aktuellen SI.Talk über ihre neue Stelle bei «10 vor 10» und ihr Familienleben
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Sie ist das neue Gesicht von «10 vor 10». Eliane Leiser tritt in die Fussstapfen von Bigna Silberschmidt. Im SI.Talk erzählt die SRF-Radiofrau, weshalb sie sich vor den Sendungen zurückzieht, verrät, dass ihre Tochter die Moderationen der «Mamma» erst am nächsten Tag sehen darf und erklärt, weshalb ihr Partner mehr zuhause ist und mehr «Mental Load» trägt als sie. Sina Albisetti
Eliane Leiser im SI.Talk

«Vor der Kamera zu sein, hat sich sofort vertraut angefühlt»

Eliane Leiser ist die neue Frau bei «10 vor 10». Was sie an ihrer Vorgängerin bewundert, was ihre Tochter zu ihrer neuen Rolle sagt und wie die Rollenverteilung bei ihr daheim aussieht, das verrät die Moderatorin im aktuellen SI.Talk.

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Seit Ende März ist Eliane Leiser (38) die neue Frau bei «10 vor 10». Als Nachfolge von Bigna Silberschmidt (39) tritt sie damit in grosse Fussstapfen, denn sie St. Gallerin gehörte seit 2020 fest zum Inventar der Sendung. Nach ihren ersten sechs Folgen bei «10 vor 10» zieht Eliane Leiser nun eine erste Bilanz. «Vor der Kamera zu sein, hat sich sofort vertraut angefühlt», sagt sie im aktuellen SI.Talk. den Drang, wie Bigna Silberschmidt zu sein, habe sie nie gehabt. Bewundert an ihrer Kollegin habe sie aber stets deren Authentizität. Dieser strebe sie nach, aber auf ihre eigene, ruhige Art.

Der Arbeitstag im SRF Studio ist durchmischt: Rückblick auf die vorherige Sendung, Vorbereitung auf die neue am Abend, ab in die Maske. «Bei Frauen dauert die Zeit in der Maske oft bis zu einer Stunde», verrät Leiser. Für ihr Ritual, sich mindestens eine halbe Stunde Ruhe vor der Sendung zu gönnen, fehlte bisher oft die Zeit. Dann geht es ins Studio, die Sendung läuft, um 23 Uhr ist Feierabend für Eliane Leiser. Und auf geht es zurück nach Hause. Nach Bern, in ihrem Fall. «Auf der Heimfahrt habe ich eine Stunde Zeit, etwas runterzukommen», verrät sie. Wenn sie heim kommt, ist ihre siebenjährige Tochter Charlotte schon im Bett. Durfte die Kleine wenigstens Mamas Premiere im Fernsehen gucken? «Die erste Sendung hat Charlotte sich am nächsten Tag angeschaut», sagt die Moderatorin.

Kindergärtnerin tat sich schwer mir Rollenaufteilung

Daheim kümmert sich Eliane Leisers Partner etwas mehr um die gemeinsame Tochter. Denn während sie zu 80 Prozent berufstätig ist, arbeitet ihr Partner als Freelancer 60 Prozent – oft im Homeoffice. Das erleichtere vieles. Ihr Umfeld nimmt es gut auf, dass sich zu Hause der Vater mehr um die Tochter kümmert, als die Mutter. Ewas Eingewöhnung hat es aber gebraucht. «Am Anfang rief die Kindergärtnerin immer mich an», erzählt Leiser. 

Trotzdem achtet Eliane Leiser eisern darauf, Zeit für ihre Familie zu schaffen. Dass sie so viel arbeitet, war aber für Leiser nicht immer einfach. In welchen Situationen sie trocken schlucken musste, wie es für ihre Tochter Charlotte ist, dass die Mama im Fernsehen ist und welchen Berufsweg Eliane Leiser früher nie einschlagen wollte – das und mehr erfahrt ihr im Video.

Von Sina Albisetti und san am 30. April 2025 - 16:50 Uhr