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Zwischen Kind und Karriere – Publikumsliebling Fabienne Gyr wurde im Mai zum ersten Mal Mutter. Nun gibt die SRF-Moderatorin bei der letzten Ausgabe von «SRF bi de Lüt – Live» ihr TV-Comeback. Im SI.Talk erzählt die 37-Jährige exklusiv, wie sie die ersten Monate als Mami erlebt hat, weshalb sie den Rat ihrer Mutter schmerzlich vermisst und gesteht, dass ihr Herz hinsichtlich der grossen live Produktion aus Oberägeri gleichzeitig hüpft und blutet. Sina Albisetti
Fabienne Gyr im SI.Talk

«Wenn es nach Mario ginge, könnte ich schon wieder viel mehr schaffen»

Fabienne Gyr ist zum ersten Mal Mutter geworden. Im SI.Talk verrät sie, wie der neue Alltag als kleine Familie funktioniert, wie schwer es ihr fiel, den ersten Arbeitseinsatz nach der Geburt zu absolvieren und welchen Charakter ihre Kleine an den Tag legt.

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«Sie hat einen eigenen Willen» – mit diesen Worten beschreibt Fabienne Gyr (37) ihre Tochter Ella, die am 2. Mai 2025 zur Welt kam. Es ist das erste Kind von Fabienne und Ehemann Mario Gyr (40) und es scheint, als könnte die kleine Familie nicht glücklicher sein. Allerdings gibt die Moderatorin zu, dass es Zeit brauchte, bis sie sich in die Mutterrolle eingefunden hatte. Dass es jetzt so gut läuft, ist wohl auch der guten Teamarbeit der Neo-Eltern zu verdanken. «Mario ist eine super Unterstützung», schwärmt Fabienne Gyr von ihrem Mann, mit dem sie mittlerweile seit neun Jahren zusammen ist. Gestritten hätten sie selten – «vielleicht auch, weil wir so müde waren», lacht die 37-Jährige.

Zurück aus dem Mutterschutz ist Fabienne Gyr nun aber wieder voll im Einsatz. Das Loslassen viel ihr nicht leicht, aber Mario war parat, der Neo-Mama den Wiedereinstieg zu erleichtern. «Mario hat mir mega viele schöne Fotos geschickt, was die beiden so zusammen unternehmen und wie gut es Ella geht», erzählt sie begeistert und sagt weiter: «Wenn es nach ihm ginge, könnte ich schon wieder viel mehr schaffen, er geniesst es mit der Kleinen.»

Am 20. September steht nun die letzte Folge von «SRF bi de Lüt an», die Sendung, durch die Fabienne Gyr stets führte. Ein Abschied, der ihr nicht leicht fällt. «Klar blutet mein Herz», gibt sie zu. Die letzte Sendung wird in Gyrs Heimatort Oberägeri stattfinden. Ein Ort, an dem sie nicht nur aufgewachsen ist, sondern in dem auch ihre Mutter gestorben ist. Viele Erinnerungen kommen bei Fabienne Gyr hoch, wenn sie beispielsweise auf dem Ägerisee unterwegs ist. In welchen Situationen sie ihre Mutter – jetzt, wo sie selbst eine Tochter hat – gerne angerufen hätte, was Ellas Geburtstag so besonders macht und wo man Fabienne Gyr im SRF weiterhin zu sehen bekommt – das und mehr verrät sie im aktuellen SI.Talk.

Von Sina Albisetti und san vor 2 Stunden