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Ott und Grandjean erneut im Einsatz

Wie geht es mit dem Zürcher Team weiter?

Auf den neuen Züricher «Tatort: Schattenkinder» mussten Fans über ein Jahr warten. Ist nochmal eine längere Pause bis zum nächsten Fall geplant? Die Regisseurin Christine Repond hat die Antwort.

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Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler, l.) und ihre Kollegin Kommissarin Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) im "Tatort: Schattenkinder".

Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler, l.) und ihre Kollegin Kommissarin Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) im "Tatort: Schattenkinder".

ARD Degeto/SRF/Sava Hlavacek

Im neuen «Tatort: Schattenkinder» waren gestern Sonntag die beiden Zürcher Kommissarinnen Tessa Ott (Carol Schuler, 35) und Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher, 43) im Einsatz. Es ist erst das dritte Mal, dass das SRF die neuen Ermittlerinnen auf Verbrecherjagd schickt. Im Oktober 2020 startete das Duo, es folgte ein weiterer Fall im Februar 2021. Müssen die Fans erneut ein Jahr warten, bis die beiden Frauen einen Mord aufklären?

Der nächste «Tatort» aus Zürich ist bereits im Kasten

Nein, müssen sie nicht. Im Interview mit der ARD gibt Regisseurin Christine Repond (40) Entwarnung. «Tatsächlich habe ich ja gleich zwei Zürich-‹Tatort›-Folgen back-to-back gedreht – also gemeinsam – gedreht», erklärt die Filmemacherin. «Die Ausstrahlung des zweiten folgt dann im Herbst und heisst ‹Risiken mit Nebenwirkungen›.»

Um was es in dem neuen Fall geht, hat die Regisseurin allerdings nicht verraten. Der Sender hat zu den Dreharbeiten oder dem Ausstrahlungstermin des nächsten Zürich-Krimis ebenfalls noch nichts verlauten lassen.

Nach zwei Kinofilmen war es für Repond das erste Mal, dass sie für den «Tatort» hinter der Kamera stand. «Es ist eine grossartige Herausforderung für ein Format wie den ‹Tatort› zu arbeiten, das eine so lange Tradition hat und jeden Sonntag Millionen Zuschauer und Zuschauerinnen vor den Bildschirm lockt.» Am Zürich-«Tatort» habe sie vor allem das neue Ermittlerinnen-Duo gereizt, «das gänzlich neue Fahndungsumfeld und dass ich da viele Gestaltungsmöglichkeiten hatte». Schliesslich sei der Zürcher «Tatort» noch relativ jung.

Von bes/spot am 14. März 2022 - 10:30 Uhr