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Gina-Lisa Lohfink

Adoption abgeblasen: Sie wird nicht adlig

Prinz Frederic von Anhalt will die Blondine nun doch nicht in die Familie holen. Gina-Lisa Lohfinks «billiges Auftreten» und ihre mangelnden Manieren seien der Grund.

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Neu heisst Gina-Lisa jetzt: Nadja Anna Gina Lisa Prinzessin von Anhalt, Herzogin von Sachsen und Westfalen, Gräfin von Askanien. Papi Prinz Frederic von Anhalt sei Dank.

schweizer-illustrierte.ch

Fast wäre aus ihr eine Prinzessin geworden: Prinz Frederic von Anhalt, 67, hatte vor, die einstige «GNTM»-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink, 25, zu adoptieren. Dann wäre aus ihr Nadja Anna Gina Lisa, Prinzessin von Anhalt, Herzogin von Sachsen und Westfalen, Gräfin von Askanien geworden. Doch dieser Plan fiel ins Wasser, berichtet Bunte.de.

Wie der Prinz und Ehemann von Zsa Zsa Gabor, 95, erklärt, sei er mit Gina-Lisas Benehmen mehr als unzufrieden gewesen: «Lohfink von Englisch auf Deutsch übersetzt, hört sich fast an wie ein abgenützter Vogel - und genau so benimmt sich das Fräulein vor laufender Kamera.» Er gehe zudem davon aus, dass sie während ihrer Erziehung einiges verpasst habe. 

Doch ihr Verhalten in der Öffentlichkeit sei nicht das einzige, das dem Prinzen missfiel. Auch ihr Aussehen lasse zu wünschen übrig: «Madame steckt bereits mit einem Bein tief in der Erotik. Zwei Bordellkönige in meiner Familie reichen. Dazu noch eine Pornoprinzessin wäre zu viel.»

Die Optik war von Anfang an ein Diskussionspunkt zwischen den beiden. Während Prinz Frederic ihre Brüste als zu gross und ihr Make-up als zu dick aufgetragen empfand, konterte die Blondine, die sich gerade von Sängerin Loona getrennt hat:  «Lasst mich doch so aussehen, wie ich will. Ich muss mich doch wohlfühlen. In Amerika haben doch alle eh noch grössere Brüste als ich.»

Von Joëlle Weil am 9. April 2012 - 16:12 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 22:10 Uhr