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Macaulay Culkin

Bald tot? «Kevin» ist angeblich ein Junkie

Oje! 24 Jahre nach seinem Kinodebüt sorgt er wieder für Schlagzeilen: Macaulay Culkin sei stark heroin- und pillenabhängig, schreibt ein Magazin. Freunde seien sicher, dass er demnächst sterbe.

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Die aktuellen Bilder von Macaulay Culkin, 31, schockieren: Abgemagert, mit tiefen Augenringen und zerzaustem Haar posiert er in New York mit einem Fan. Nichts erinnert mehr an den einst so süssen Jungen, der mit seiner Darstellung von dem alleine zu Hause gebliebenen Kevin Millionen Menschen entzückt hat.

Sein schlechtes Aussehen sei auf seine Drogensucht zurückzuführen, sagen angebliche Freunde dem US-Magazin «Nationale Enquirer». Macaulay sei «hoffnungslos drogenabhängig», es sei ein «wahres Trauerspiel»: «Er umgibt sich nur noch mit Junkies und Gesindel.» Sein Appartement in Manhattan sei mittlerweile seine private Drogenhöhle, in der er sich stundenlang zudröhne.

6000 Dollar koste ihn seine Sucht monatlich, meinen seine besorgten Freunde weiter. «Er ist abhängig von Heroin, Oxycodone, Percocet und Vicodin. In den letzten eineinhalb Jahren ist sein Konsum eskaliert. Er braucht ernsthaft Hilfe!» Sechs Monate geben die Freunde von Macaulay ihm noch, sollte er sich nicht in eine Entzugsklinik einweisen lassen. Bereits einmal habe Macaulay eine Überdosis genommen. «Es hätte ihn wachrütteln müssen, aber das hat ihn scheinbar kalt gelassen.»

Während die Bilder und die Aussagen der Freunde für Aufregung sorgen, versucht Macaulays Sprecher die Wogen zu glätten. Gegenüber TMZ.com sagt er: «Die Geschichte über Macaulays Heroinsucht ist frei erfunden. Das ist unmöglich und lächerlich.» Dieses Statement ist aber nicht über alle Zweifel erhaben. Bereits im Februar diesen Jahres sind Bilder aufgetaucht, die einen zerzausten, zerstreuten, mageren Culkin zeigten. Die Drogensuchtgerüchte wurden vom Management auch damals dementiert: «Er ist nun mal dünn. Und wenn er ein paar Gramm verliert, sieht es gleich dramatisch aus.» Macaulays Vater hingegen äusserte seine Bedenken über die Gesundheit seines Sohnes.

Von Ramona Thommen am 2. August 2012 - 13:40 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 00:40 Uhr