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Kim Kardashian zahlt 100'000 Franken für Leihmutter

Kinder sind all Geld der Welt wert, das stimmt auch für Kim Kardashian West und Rapper Kanye West. Zum zweiten Mal wird ein Kind ihrer Familie von einer Leihmutter ausgetragen und das lässt sich die Familie einiges kosten. 

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Kim Kardashian

Kim und Kanye mit ihren Kindern North, Saint und Chicago. 

Instagram @kimkardashian

Dass sich Kim Kardashian West, 38, ihr Leben einiges kosten lässt, ist kein Geheimnis. Der extravagante Lifestyle des schwerreichen Reality-Stars und ihres Mannes, dem Rapper und Musikproduzenten Kanye West, 41, spielt sich zum grossen Teil in der Öffentlichkeit ab. Nun aber sind Ausgaben der Familie aufgetaucht, die mit Oberflächlichkeit nichts zu tun haben: Die Kosten ihrer Leihmutter.

Lebensgefährliche Schwangerschaft

Aktuell trägt eine Leihmutter das vierte Kind des Paares aus. Deren erste Tochter North, 5, und Sohn Saint, 3, kamen normal zur Welt. Vor einem Jahr folgte Tochter Chicago, die von einer Leihmutter ausgetragen wurde. Kim leidet unter einer Placenta accreta. Dabei ist die Plazenta der werdenden Mutter mit der Gebärmuttermuskulatur verwachsen, was nach der Geburt des Kindes zu lebensbedrohlichen Blutungen bei der Mutter führen kann.

4'000 Franken bei Komplikationen

Wie der britische Mirror weiss, bezahlten Kim und Kanye einer Agentur damals für deren erste Leihmutterschaft, aus der Chicago stammt, 69'000 Franken um die perfekte Leihmutter zu finden. Die Leihmutter selbst erhielt 45'000 Franken, die auf zehn Monate aufgeteilt wurden. Im Falle einer Schwangerschaft mit Zwillingen oder gar Drillingen, hätte die Leihmutter zusätzliche 5'000 Franken erhalten. Bei Komplikationen hätte die unbekannte Frau weitere 4'000 Franken erhalten.

Die Leihmutter hatte zudem einen Vertrag unterschrieben, in dem sie verspricht, von Alkoholkonsum, Drogen und Zigaretten abzusehen. Sie verspricht zudem, keinen rohen Fisch zu essen, sich die Haare nicht zu färben und nur ein koffeinhaltiges Getränk pro Tag zu sich zu nehmen.

Von Joëlle Weil am 17. März 2019 - 13:28 Uhr, aktualisiert 17. März 2019 - 16:16 Uhr