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  4. Michelle Williams in psychiatrischer Klinik wegen Depressionen – Destiny's Child

Das Ex-Destiny's-Child hat psychische Probleme

Sängerin Michelle Williams weist sich in Klinik ein

Sie hat sich der Aufgabe verschrieben, Menschen mit psychischen Störungen zu helfen. Jetzt hilft sie sich selbst: Michelle Williams liess sich wegen Depressionen in eine Klinik einweisen.

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Michelle Williams

Michelle Williams hat sich selbst in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen.

Keystone

Traurige News für Destiny's-Child-Fans. Michelle Williams leidet so stark unter Depressionen, dass sie es nicht mehr aushielt. Wie das amerikanische Promi-Portal «TMZ» schreibt, befindet sich die 37-Jährige momentan in einer psychiatrischen Klinik.

Die Sängerin hat sich demnach selbst eingewiesen. Damit will sie anderen Menschen mit psychischen Störungen ein Vorbild sein. Schon länger geht sie offen mit ihren Problemen um und will anderen helfen, es ihr gleichzutun.

Gestern Dienstag sagte sie laut «TMZ»: «Seit Jahren setze ich mich dafür ein, dass psychische Gesundheit mehr Aufmerksamkeit erhält, und ich ermutige Menschen, Hilfe und Unterstützung bei denjenigen zu suchen, die sie lieben... Heute stehe ich stolz, glücklich und gesund als jemand da, der weiterhin ein Vorbild sein will.»

In früheren Interviews offenbarte Williams, dass sie schon im Teenager-Alter depressiv war, damals aber nicht verstand, dass sie krank war. Ihr Zustand sei derart übel gewesen, dass sie für kurze Zeit gar selbstmordgefährdet war. Erst gegen 30 habe die Sängerin realisiert, dass sie an einer psychischen Krankheit leide.

Auftritt im April

Michelle Williams ist vor allem als Mitglied der legendären Girlband Destiny's Child bekannt. Erst im April feierte sie zusammen mit Beyoncé, 36, und Kelly Rowland, 37, am Coachella-Festival in Amerika eine kurze Wiedervereinigung.

Destiny's Child

Michelle Williams, Beyoncé und Kelly Rowland (v. l.) am Coachella wiedervereint als Destiny's Child.

Dukas
Von Onur Ogul am 18. Juli 2018 - 08:42 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:14 Uhr