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Das Tennis-Ass und ihr Coach sind ein Paar

Belinda Bencic liebt ihren Fitness-Trainer

Es hat gefunkt zwischen Tennis-Star Belinda Bencic und ihrem Fitness-Coach Martin Hromkovic. Sie gesteht in einem Interview: «Ja, er ist mein Freund!»

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Belida Bencic

Die 21-Jährige ist frisch verliebt - in ihren Fitness-Coach.

Thomas Buchwalder

Belinda Bencic, 21, ist verliebt! Ihr Konditionstrainer Martin Hromkovic, 36, und Bencic sind ein Paar. «Es kam etwas unerwartet, aber es ist eine ideale Situation», sagt Bencic im Interview mit Blick. Zurzeit weilt die Tennisspielerin gerade in der Schweiz bei ihren Eltern, ist aber extrem viel unterwegs - und neuerdings verbringt sie am liebsten Zeit in der Slowakei. «Wenn ich in der Slowakei an der Fitness arbeite, können wir zusammen sein. Als Tennisprofi sind Beziehungen so schwierig. Ein Mann, der zu Hause wartet – keine Chance! Martin will privat und sportlich das Beste für mich. Er reist oft mit, ich bin ihm sehr dankbar für seine Unterstützung!»

Das Sportler-Paar verbringt beruflich und privat viel Zeit zusammen. Das stört Bencic aber überhaupt nicht: «Wir können zum Glück Privat- und Berufsleben gut trennen. Wenn ich arbeite, sehe ich ihn wirklich als Trainer. Ich hoffe, das bleibt so. Für ihn ist die Arbeit erledigt, wenn ich fit bin.»

Ausserdem fühlt sich Bencic von Hromkovic verstanden. Er kennt den stressigen Lebensstil einer Sportlerin. «Martin war selbst Sportler, Fussballer. So versteht er auch gut, wenn ich nervös oder angespannt bin.»

Die 21-Jährige und ihr 36-jähriger Trainer ergänzen sich beruflich und privat. Wenn sie mal nicht Tennis spielen, machen sie trotzdem Sport. Zum Beispiel eine Bike-Tour durch Bratislava, wie das Bild auf Bencics Instagram-Kanal zeigt:

Bencic sucht sich ihre engsten Berater mit dem Herzen aus. Der Fitness-Trainer ist ihr neuer Freund und seit Kurzem ist ihr Vater wieder ihr Coach.

Dieser Entscheid kam kurz, nachdem sie sich von Coach Wlado Platenik trennte. Gegenüber Blick erklärt Bencic: «Meine Eltern und mein Bruder besuchten mich in Linz, dann reiste ich mit Papi nach Luxemburg, wo ich den Final erreichte. Da hat es Klick gemacht und ich entschloss, vorerst keinen anderen Trainer mehr zu suchen. Mein Vater kennt mich und mein Tennis halt doch am Besten.»

Von Evelyne Rollason am 21. November 2018 - 08:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 11:52 Uhr