1. Home
  2. People
  3. Swiss Stars
  4. Stefanie Heinzmann: Darum sehen wir ihren Freund nie

Die Sängerin über ihre Beziehung

Darum sehen wir Stefanie Heinzmanns Freund nie

Ihr Liebesglück geniesst sie lieber privat. Stefanie Heinzmann erklärt in einem neuen Interview, weshalb sie ihren Freund aus der Öffentlichkeit hält.

Artikel teilen

SI_Stefanie Heinzmann Pop- und Soul-Queen Stefanie Heinzmann ist am diesjährigen Art on Ice vom 7. bis 17. Februar 2019 in Zürich, Lausanne und Davos dabei. - Styling: Letizia Abbatiello - Norweger Pullover: Devold von Iovino, Mütze: Majorité Opprimée von Jelmoli
Ellin Anderegg

Stefanie Heinzmann steht seit mehr als elf Jahren als Musikerin im Rampenlicht. Gerade eben hat sie ihr fünftes Album «All We Need is Love» herausgebracht. Und nicht nur in der Karriere läufts wie geschmiert: Auch privat ist die Walliserin glücklich. Die Sängerin ist seit Längerem vergeben, ihren Freund bekommt die Öffentlichkeit jedoch nicht zu Gesicht.

«Mein Privatleben ist nicht Teil meiner öffentlichen Person, und daher lebe ich meine Beziehung auch nicht öffentlich», erklärt Heinzmann nun gegenüber «Blick». Die 30-Jährige nehme ihren Beruf als Sängerin und öffentliche Person sehr ernst und halte deshalb ihren Freund aus der Öffentlichkeit. «Neben der Karriere jemanden kennenzulernen, kann schwierig sein. In unserem Fall hat die Liebe ihren Weg schnell gefunden», fügt sie an.

Trotz Karriere bleibt Zeit für den Freund

Am 10. März feierte die Walliserin ihren dreissigsten Geburtstag mit Freund und Familie. Das gemütliche Fest fand in der Wohnung in Eyholz VS statt, wo Heinzmann zusammen mit ihrem Freund lebt.

Auch Ferien verbringt die Sängerin zusammen mit ihrem Liebsten. Im Sommer 2018 reiste das Paar nach Norwegen und bestieg dort den höchsten Berg des Landes. Auf Instagram zeigt sie sich stolz über den Aufstieg. Wieder einmal mehr bleibt Heinzmanns Freund im Hintergrund. Dieses Mal als Fotograf. 

Stefanie Heinzmann 2018

Stefanie Heinzmann ist: «On Top Of Norway!!»

instagram/stiflti
Von Sophia Falk am 18. März 2019 - 13:47 Uhr, aktualisiert 18. März 2019 - 16:16 Uhr