Da muss sich die Jury von «Das Supertalent» auf etwas gefasst machen: «Break the Tango» ist laut Magazin «Kultur-Port» ein Feuerwerk an Tanzfiguren! Die Tänzertruppe aus Zürich bricht alle Regeln und lässt Tango auf Breakdance treffen.
«Break the Tango» sind mit ihrem eineinhalb stündigen Programm auf internationalen Bühnen unterwegs. Am kommenden Wochenende geben sie in der RTL-Castinshow eine Kostprobe ihres Könnens.
Die Freundschaft steht beim Auftritt im Vordergrund
Aus ihrer Tanzformation werden sieben Mitglieder bei «Das Supertalent» auftreten: Die Tänzer Buz und Henry aus der Schweiz, Gil aus Mexiko, die Südkoreaner Kwangsuk und Cho und der Italiener Jonathan sowie der Sänger Luciano aus Argentinien. Die bunt durchmischte Truppe tritt mit wenig Wetteifer an, wie Buz Meier, 44, gegenüber SI online verrät: «Unsere Freundschaft hat uns angetrieben, bei der Castingshow mitzumachen. Wir wollen unsere einzigartige Tanzshow hinaustragen in die Welt.»
In ihrer Darbietung würden Breakdance-Elemente dominieren, sie sei aber von Tangotänzen inspiriert. «Wir wollen mit einem guten Tanzstil, internationaler Qualität und einer ausgeklügelten Choreographie überzeugen», erklärt der Breakdance-Profi. Bei «Break the Tango» ist Buz Meier nicht nur Tänzer, sondern auch für die Choreographie zuständig. Dass genau ihm diese Rolle zufiel, kommt nicht von ungefähr: Der Schweizer mit norwegischen Wurzeln ist einer der ältesten Breakdancer der Schweiz.
Drei weitere Schweizer Talente
Neben «Break the Tango» kämpfen noch drei weitere Schweizer Künstler-und Künstlertruppen um die Stimme der Jury. Blake Eduardo, 38, will mit einer Zaubershow der besonderen Art Dieter Bohlen und Co. überzeugen. Genauer: Der Schweizer mit chilenischen Wurzeln will als Nackedei mit Kartentricks punkten.
Mit dabei in Castingshow Folge 8 ist auch die «MDC Company» aus Neuenburg. Sie besteht aus 13 Hobbytänzer unter der Leitung von Choreographin Melinda Stampfli. «Mit unseren Tänzen wollen wir Geschichten erzählen und die Herzen der Zuschauer berühren», hatte Melinda im Vorfeld der Sendung erklärt.
Mit Marco Tempest, 52, tritt noch ein vierter Schweizer an. Der Multimedia-Magier lebt und arbeitet seit 20 Jahren in New York. Da er hauptberuflich in der Forschung tätig ist, weiss er über die neusten Innovationen der Technik Bescheid. Er will die Jury mit einer Art magischem Drohnenballett überzeugen.
Wer die Jury bei «Das Supertalent» überzeugen kann, sehen Sie am Samstag, 4. November 2017, um 20:15 Uhr auf RTL.