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Monika Fasnacht & Stefan Dudler

Jetzt spricht die Ehefrau

Wirbel um «Samschtigs-Jass»-Moderatorin Monika Fasnacht: Ihr Freund Stefan Dudler habe die TV-Frau verlassen und sei zu seiner Ehefrau Annelise zurückgekehrt, hiess es gestern. Auf Anfrage von SI online dementieren Dudler und Fasnacht die Gerüchte. Im Exklusiv-Interview widerspricht die Ehefrau.

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Monika Fasnacht und Stefan Dudler.

Frau Dudler, wie geht es Ihnen?
Ich bin unglaublich enttäuscht und verletzt. Gestern morgen dachte ich noch, dieser Albtraum sei endlich vorbei. Mein Mann behauptete, er habe Monika Fasnacht verlassen und kehre definitiv zu mir zurück. Er wohnte ja seit dem 11. Januar wieder bei mir, hatte seine ganzen Kleider mitgebracht und schwor mir, dass er nur mich liebe und dass er sich auf eine gemeinsame Zukunft mit mir freue.

Ihr Mann dementiert gegenüber SI online, dass er zu Ihnen zurückgekehrt sei. Und auch Monika Fasnacht sagte auf Anfrage, sie und Stefan Dudler seien noch immer glücklich zusammen.
Das kann ich mir denken. Er belügt sie ja genauso wie mich. Aber ich telefonierte gestern Abend mit Frau Fasnacht und informierte sie darüber, dass er falsch spielt. Ich habe mehr als 300 SMS und E-Mails von ihm gespeichert, in denen er mir seine Liebe schwört.

Haben Sie gestern auch von Ihrem Mann etwas gehört?
Er kam nach Hause, packte seine Kleider zusammen und ging zu ihr. Als ich ihn fragte, wieso er mir das antut, antwortete er nur: «Ich habe dir aus Mitleid etwas vorgemacht.» Dabei war er noch nicht mal im Stande, die Trennungsvereinbarung, die wir beide vor einem Jahr unterzeichnet hatten, einzureichen. Er konnte sich das ganze Jahr über nie von mir trennen. Zeitweise lebten wir wie ein normales Ehepaar zusammen. Er schrieb mir täglich mehrere SMS und versicherte mir immer wieder, dass ich die einzige Frau für ihn sei.

Hat ihr Mann Sie schon früher betrogen?
Einmal. Im Sommer 2008 gab er eine kurze Affäre mit einer Nachbarin zu.

Würden Sie ihn jetzt noch zurücknehmen?
Bis gestern hätte ich es getan. Denn ich liebe ihn noch immer. Wir waren zwölf Jahre zusammen. Er hatte mich bei meiner ersten Scheidung unterstützt und war für meine drei Kinder aus erster Ehe ein guter Vater. Nun ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Ich kann nicht verstehen, wie er so mit meinen Gefühlen spielen konnte. Das werde ich nie verstehen. Nun muss ich mein Leben neu ordnen und versuchen diese schrecklichen Geschichte hinter mir zu lassen.

Sylvie Kempa
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Von Sylvie Kempa am 2. Februar 2010 - 09:56 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 22:00 Uhr