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  4. Roman Kilchsperger und Viola Tami: Hochzeit im Tessin

Kilchsperger & Tami

So schön sind sie als Brautpaar!

Jetzt sind sie Mann und Frau: Roman Kilchsperger und Viola Tami haben sich am Samstag im Tessin das Ja-Wort gegeben.

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Sie haben sich getraut: Viola Tami trägt ein Kleid von Pronovias Benicarlo mit einer altrosa farbenen Schleife von Vera Wang. Roman Kilchsperger macht in einem Anzug von Carlo Pignatelli eine gute Figur.
Kurt Reichenbach

In einem Tüllkleid des spanischen Labels Pronovias Benicarlo schreitet Viola Tami, 31, sichtlich gerührt am Arm ihres Vaters Piero in die Kirche San Quirico in Minusio. Begleitet wird sie von ihren Söhnen Niccolo, 6, und Leandro, 3, zwei weiteren Blumenkindern sowie dem Gesang von Fabienne Louves. Die Luzernerin singt eine abgeänderte Version ihrer Ballade «Rotwiss».

Rund hundert Gäste schauen zu, als ihr Sohn Niccolo ihnen die Trauringe zum Altar bringt. Das Paar hat sich Ringe aus Platin - Violas ist mit einem Diamanten versehen - von «Tiffany & Co.» ausgewählt.

Seit acht Jahren sind der Moderator und die Schauspielerin bereits ein Paar. «Es gibt im Leben schon genug Überraschungen. Da muss ich nicht auch noch eine Frau heiraten, die ich nicht genau kenne. Diesen Kick brauche ich nicht», begründet Kilchsperger die lange Wartezeit bis zu seinem Antrag. Standesamtlich haben sie sich bereits am 6. Juni 2012 - dem Tag, an dem ihr erstes Date stattfand - das Ja-Wort gegeben. Dies nur im engsten Freundeskreis auf dem Zürcher Standesamt.

Lange Wartezeit, dafür ein grosses Fest: Im Hotel Esplanade steigt nach der Trauung dann die grosse Feier. Im Palmenpark geniesst die Hochzeitsgesellschaft zur Musik der Bandella «I Nustalgic» aus Cadenazzo einen Apéro mit Häppchen, bevor es zum eigentlichen Festschmaus geht. Da an diesem Wochenende das Hotel nur für ihre Hochzeit reserviert ist, können Viola und Roman die erste Nacht als Mann und Frau bis morgens um Sieben durchfeiern.

Mehr zur Traumhochzeit von Roman Kilchsperger und Viola Tami finden Sie in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierte» Nr. 25 vom 18. Juni 2012 - und auf dem iPad.

Von Aurelia Robles am 17. Juni 2012 - 00:01 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 23:11 Uhr