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Sol Romero

Liebes-Aus mit Ehemann Campbell

Die Affäre mit Florian Ast ging vor knapp einem Jahr zu Ende. Nun hat sich Sol Romero auch von ihrem Mann, Bond-Regisseur Martin Campbell, getrennt. Ihre neue Unabhängigkeit geniesst sie mit ihrer Tochter Elina im Berner Oberland.

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Vor Jahren kehrte sie ihrer Heimat den Rücken, jetzt ist Sol Romero zurück. In der Lenk im Berner Simmental geniesst die 29-Jährige eine Auszeit von Hollywood. «Die Schweiz bringt mich immer wieder auf den Boden zurück», sagt die gebürtige Bernerin gegenüber der «Schweizer Illustrierten». Viele Winter hat sie mit der Familie hier verbracht, und seit 2007 besitzt sie mit ihrem Mann, Bond-Regisseur Martin Campbell, 70, ein eigenes Chalet.

Nun ist alles anders. Er ist nicht ins Sechs-Zimmer-Ferienhaus gekommen. Sol Romero und Martin Campbell haben eine Ehepause eingelegt, wie sie sagt. «Wir haben uns dieses Jahr noch mehr auseinandergelebt, und Martin sieht das inzwischen auch so», erklärt die Noch-Mrs. Campbell.

Grund für das Aus ist die Affäre, die Sol Romero mit Florian Ast, 38, hatte. 2012 lernte sie ihn bei einer musikalischen Zusammenarbeit kennen und verliebte sich in ihn. Es folgte Asts Trennung von Schlagersängerin Francine Jordi, 36, und ein monatelanges Hin und Her zwischen der Schweiz und Los Angeles. Im Januar machte Sol mit Ast Schluss und entschied sich für ihren Mann, dem Vater ihrer Tochter Elina, 6. «Florian ist ein toller Künstler, aber die Beziehung mit ihm war ein Fehler», sagt Sol Romero rückblickend. «Sie hat an allen gezehrt. Ich war emotional am Ende. Was ich damals durchmachte, wünsche ich niemandem.»

Zuerst schien es noch, als würde er seiner Ehefrau den Seitensprung vergeben können. «Es ist keine Frage des Verzeihens», sagte Campbell im Juni der «Schweizer Illustrierten», «das Ganze liegt nun hinter uns. Alles ist gut.» Am Ende ging die siebenjährige Ehe trotzdem in die Brüche. Sol und er hätten sich darauf geeinigt, dass eine Trennung zurzeit das Richtige sei. Sie wird mit Elina ausziehen, «aber wir werden darauf achten, dass sie ihren Vater so oft wie möglich sehen kann». Campbell hilft seinen beiden Frauen nun auch, ein Haus in Malibu zu suchen.

Dass sie sich ab jetzt finanziell einschränken muss, weiss Sol Romero. Sie ist ohne Kindermädchen und Haushälterin in die Schweiz gekommen, was noch etwas ungewohnt ist. Sie habe sich auch das ganze Jahr über nichts gekauft, sagt sie. Emotionale Rückenstärkung erhält sie von ihrer Familie. «Ich werde Sol so oder so immer unterstützen, denn sie wird immer meine Tochter bleiben», sagt Mutter Ellinor.

Welche Pläne schmiedet Sol Romero? Und was denkt sie über eine neue Liebe? Lesen Sie die ganze Geschichte in der neuen «Schweizer Illustrierten» Nr. 1 - ab Montag, 30. Dezember, am Kiosk oder auf Ihrem iPad.

Von Marlène von Arx am 30. Dezember 2013 - 08:54 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:55 Uhr