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GEWINNER IN DER KATEGORIE SHOW - STEPHAN EICHER: Der Berner Sänger kann auf eine 30-jährige Karriere zurückblicken. Und das mit Stolz. Doch nicht nur seine Vergangenheit ist von Erfolg geprägt. Mit seinem neuen Album «L’envolée» markiert der Chansonnier einen weiteren Meilenstein in seiner Karriere.
WAR NOMINIERT IN DER KATEGORIE SHOW - BASTIAN BAKER: Zum Glück hat sich Singer-Songwriter Bastian Baker für die Musik und gegen eine Eishockey-Karriere entschieden. Mit seinem zweiten Album «Too Old to Die Young» etabliert sich der Westschweizer endgültig auf dem Musikmarkt. Und das nicht nur hierzulande. Frankreich, Belgien, USA - Baker erobert sie alle.
WAREN NOMINIERT IN DER KATEGORIE SHOW - DIVERTIMENTO: Die Vorstellungen des erfolgreichsten Komikerduos der Schweiz sind jeweils innert weniger Stunden ausverkauft. Und der Erfolg hält an. Manuel Burkart und Jonny Fischer stehen schon seit zehn Jahren als Cabaret Divertimento auf der Bühne. Und von dort sind sie auch in Zukunft nicht wegzudenken.
GEWINNER IN DER KATEGORIE WIRTSCHAFT - BENI STÖCKLI JR.: Ski und Stöckli - diese beiden Begriffe gehören zusammen. CEO Beni Stöckli jr. katapultiert die einst kleine Firma seines Vaters in die erste Liga des Weltcups und ist massgeblich am Erfolg von Tina Maze beteiligt. Die Slowenin ist Gesamtweltcup-Siegerin - mit Stöckli-Ski.
WAR NOMINIERT IN DER KATEGORIE WIRTSCHAFT - DOMINIQUE BIEDERMANN: Überrissene Managerlöhne und Doppelmandate? Konzernchefs müssen sich vor Dominique Biedermann, Direktor der Stiftung Ethos, in Acht nehmen. Seine Anlagestiftung setzt sich seit über einem Jahrzehnt für Aktionäre ein und prangert die Lohnpolitik grosser Unternehmen an.
WAR NOMINIERT IN DER KATEGORIE WIRTSCHAFT - THOMAS BINGGELI: Aus einer Idee wird eine international tätige Firma mit 250 Mitarbeitenden. Thomas Binggeli, Inhaber der Firma Thömus Veloshop, erfindet das Elektrobike Stromer - mit einer Batterie, die im Velorahmen verschwindet. Dank diesem völlig neuen Design ist er massgeblich an der Entwicklung der E-Bikes beteiligt.
GEWINNER IN DER KATEGORIE KULTUR - MARKUS IMHOOF: Mit seinem eindrücklichen Film macht der Schweizer Regisseur und Drehbuchautor auf das globale Bienensterben aufmerksam. Und erneut auf sein riesiges Talent. Markus Imhoof wird für «More Than Honey» im In- und Ausland mehrfach ausgezeichnet.
WAR NOMINIERT IN DER KATEGORIE KULTUR - CHRISTA DE CAROUGE: Schwarz ist ihre Farbe. Und ihr Markenzeichen. Christa de Carouge kreiert markante und einzigartige Mode. Und der Erfolg spricht für sich. Auch noch nach 30 Jahren. Die Zukunft der Zürcherin sieht also alles andere als schwarz aus.
WAR NOMINIERT IN DER KATEGORIE KULTUR - JOËL DICKER: Der Kriminalroman «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» feiert grosse Erfolge. Und mit ihm sein Erfinder Joël Dicker. Der Westschweizer Shootingstar der Literaturszene ist gerade mal 28 Jahre alt und gilt momentan als der Shootingstar der internationalen Literaturszene.
GEWINNER IN DER KATEGORIE POLITIK - THOMAS MINDER: Absurd hohe Managerboni sind dem Schaffhauser Unternehmer Thomas Minder schon lange ein Dorn im Auge. 2006 beginnt er mit dem Sammeln von Unterschriften. Nach sieben Jahren hartem Kampf und vielen Rückschlägen wird seine Abzocker-Initiative mit 68 Prozent angenommen.
WAR NOMINIERT IN DER KATEGORIE POLITIK - JOHANNA BARTHOLDI: Sechs Personen aus Egerkingen SO beglichen ihre Steuern nicht. Doch sie haben ihre Rechnung ohne Johanna Bartholdi gemacht! Die Gemeindepräsidentin hatte genug von den Steuersündern und machte die Namen auf unkonventionelle Aktion zugunsten der ehrlichen Steuerzahler publik.
WAR NOMINIERT IN DER KATEGORIE POLITIK - SUSANNE HOCHULI: Weil die Gemeinde Reitnau AG lange Zeit vergeblich nach einer Liegenschaft für Flüchtlinge gesucht hat, stellte die Aargauer Regierungsrätin kurzerhand die Mietwohnung auf ihrem Bauernhof zur Verfügung. Susanne Hochuli setzt lieber auf Taten statt auf Worte.
GEWINNER IN DER KATEGORIE GESELLSCHAFT - HANS RUDOLF HERREN: Hans Rudolf Herren geht Schädlingen, die das Grundnahrungsmittel Maniok bedrohen, an den Kragen. Doch anstatt mit teurer Chemie bekämpft er im unermüdlichen Einsatz gegen Hunger und Armut in Afrika Läuse mit Wespen - und bewahrt damit Millionen Menschen vor dem Hungertod.
WAR NOMINIERT IN DER KATEGORIE GESELLSCHAFT - PATRICK AEBISCHER: Eine der weltbesten Hochschulen - als solche darf sich die ETH Lausanne bezeichnen. Und das nicht zuletzt dank ETH-Präsident Patrick Aebischer. Unter seiner Leitung kann die Hochschule zahlreiche Erfolge verbuchen. So auch den Gewinn des grössten Forschungskredits Europas.
WAR NOMINIERT IN DER KATEGORIE GESELLSCHAFT - TANJA GRANDITS: Tanja Grandits lehrt die Männer das Fürchten - oder eben das Kochen. Die Küche ihres Restaurants Stucki in Basel wird neu mit 18 Punkten bewertet. Damit steht die gebürtige Deutsche als erste Frau als «Koch des Jahres 2014» alleine an der Spitze des Restaurantführers «GaultMillau Schweiz».
GEWINNER DES LIFETIME-AWARD - DIMITRI: Weil er Menschen begeistert und die Welt als Clown ein wenig bunter macht. «Ich will meiner Mutter danken, dass ich auf die Welt gekommen bin», sagt der 78-Jährige in seiner Laudatio. Aber auch seine Frau Gunda wird explizit erwähnt. Schliesslich ist sie massgeblich an seinem Erfolg beteiligt.
NOMINIERT IN DER KATEGORIE SPORT FÜR DEN TITEL SCHWEIZER DES JAHRES - UELI STECK: Nominiert als einer der weltbesten Extrembergsteiger. Ueli Steck will immer hoch hinaus! 2013 bezwingt er als erster Mensch alleine die Annapurna-Südwand - mit 8091 Metern der zehnthöchste Berg der Welt. Mit diesem Projekt löst der Extrembergsteiger bei seinen Alpinisten-Kollegen grosse Begeisterungsstürme aus.
NOMINIERT IN DER KATEGORIE SPORT FÜR DEN TITEL SCHWEIZERIN DES JAHRES - GIULIA STEINGRUBER: Nominiert als Sportlerin des Jahres 2013. Die 19-jährige Ostschweizerin gewinnt an der Kunstturn-EM die Goldmedaille im Sprung - und krönt damit ihre bisherige Karriere. Doch damit nicht genug der Ehre: Giulia Steingruber bekommt auch noch den Titel Sportlerin des Jahres 2013.
NOMINIERT IN DER KATEGORIE SPORT FÜR DEN TITEL SCHWEIZER DES JAHRES - STANISLAS WAWRINKA: Nominiert für das beste Tennisjahr seiner Karriere. Seit elf Jahren spielt der Westschweizer Stanislas Wawrinka in der Profi-Liga. Und das noch nie so erfolgreich wie im Jahr 2013. Erstmals qualifiziert sich der Tennisspieler für einen Grand-Slam-Halbfinal - und rückt auf der Weltrangliste auf Platz 8 vor.