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Miss Earth Schweiz
Adriana Rustighi, 21, aus dem Kanton Bern: «Da zum Teil wieder viel Gleichgültigkeit und Unwissen herrscht, sollte man die Jugend von heute wieder mehr auf die Umwelt sensibilisieren.» Startnummer: 01
Andrea Seckler, 21, aus dem Kanton Solothurn: «Jeder möchte die Welt verbessern, und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen würde», zitiert sie den Schriftsteller Karl Heinrich Waggerl. Startnummer: 02
Azra Besic, 23, aus dem Kanton Zug: «Das Leben ist ein kostbares Geschenk, für welches jeder Einzelne von uns etwas der Mutter Natur zurückgeben sollte.» Startnummer: 03
Donata Bauer, 18, aus dem Kanton Zürich: «Jugend und Umwelt sind miteinander verknüpft, jedoch wird diese Beziehung heutzutage leider oftmals aufgrund der Interessen der heutigen Jugend vernachlässigt und somit auch oft zum respektlosen Umgang führt. Wichtig ist es, die Beziehung zwischen beiden Aspekten wieder herzustellen, sowohl als auch den respektvollen Umgang sicherzustellen.» Startnummer: 04
Fabiola Tchakounte, 17, aus dem Kanton Neuenburg: «Die Umwelt hängt vom Einsatz der Jugendlichen ab.» Startnummer: 05
Karin Mercier, 21, aus dem Kanton Freiburg: «Für mich ist es wesentlich, dass die Jugend ein sensibilisiertes Bewusstsein für Umwelt und deren Verschmutzung entwickelt. Die Welt von Morgen gehört den heutigen Jungen. Die Erde braucht viel Aufmerksamkeit, und jeder hat die Pflicht, seine Umwelt zu respektieren.» Startnummer: 06
Lara Chioda, 19, aus dem Kanton Waadt: «Gerade jetzt sind sich die Jungen der Umweltprobleme oft nicht bewusst. Um gesund aufwachsen zu können, benötigt man auch eine gesunde Umwelt.» Startnummer: 07
Leandra Lorenz, 23, aus dem Kanton Basel: «Durch Sensibilisierung und Aufklärung unserer Jugend hat unsere Umwelt eine Chance.» Startnummer: 08
Marina Antic, 20, aus dem Kanton Zug: «Die Jugend ist dafür verantwortlich, die Umwelt mit kleinen Schritten nachhaltig zu verbessern, um den Nachkommen zu zeigen, dass kleine Schritte etwas Grosses bewirken.» Startnummer: 09
Sabrina Milli, 19, aus dem Kanton Aargau: «Unsere Umwelt ist ein grosses Geschenk, deshalb müssen wir sorgfältig mit ihr umgehen und sie respektvoll behandeln, damit auch unsere Nachfahren sich an ihr erfreuen und sie intensiv erleben können.» Startnummer: 10
Sarah Singer, 19, aus dem Kanton Bern: «Die Zukunft liegt in den Händen der Jugend. Es ist wichtig, den Jugendlichen zu zeigen, wie sie den Umweltschutz in den Alltag einbauen können. Denn kleine Taten bewirken zusammen Grosses!» Startnummer: 11
Shayade Hug, 23, aus dem Kanton Bern: «Dank einer frühen umweltfreundlichen Erziehung finden Kinder und Jugendliche wichtige Berührungspunkte zur Natur. Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in gesellschaftlichen und politischen Entscheidungen sind eine wertvolle Chance für eine nachhaltige Entwicklung.» Startnummer: 12
Sonja Küchler, 25, aus dem Kanton Bern: «Verantwortliches und nachhaltiges Handeln der Jugend von heute - für eine gesunde Umwelt von Morgen.» Startnummer: 13
Svenja Albrecht, 17, aus dem Kanton Graubünden: «Wir alle tragen die Verantwortung für unsere Umwelt - Jugendliche in ihrem Handeln zu sensibilisieren, sehe ich persönlich und beruflich als wichtigen Auftrag und grosse Chance.» Startnummer: 14
Viki Botic, 22, aus dem Kanton Zürich: «Die Beziehung zwischen Umwelt und Jugend ist für mich von grosser Bedeutung. Sie entscheidet über eine gesunde Zukunft für uns alle und sollte bewusst wahrgenommen und gefördert werden.» Startnummer: 15
Yvone Maurer, 24, aus dem Kanton Basel: «Die Beziehung zwischen Umwelt und Jugend bedeutet für mich, dass unsere Jugend von heute das Bewusstsein von Möglichkeiten für eine nachhaltig bessere Umwelt aktiv einsetzen sollte.» Startnummer: 16