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Beauty-Trend

Wieso jetzt auch die Haare ein Peeling bekommen

Nein, wir nehmen euch nicht aufs Korn. Nach Gesicht und Körper erhalten neu auch Kopfhaut und Haare einen sanften Abrieb. Warum das dort ebenfalls eine glatte Sache ist (auf Nimmerwiedersehen, Schuppen!) und welche Produkte wirklich funktionieren:

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Instagram /angelcandices

Als Produkt-Freaks können wir unseren Schopf gut mal überfordern. Conditioner, Maske, Stylingcreme, Haarspray und am zweiten Tag noch eine Portion Trockenshampoo … Kommt das jemandem hier bekannt vor? Trotz des Waschens können sich so Ablagerungen bilden, die manchmal ganz (un-)schön jucken und die Haare schlapp aussehen lassen. 

Eine Tiefenreinigung muss her! Shampoos mit Minipartikeln aus Kieselerde oder Meersalz entfernen Rückstände und abgestorbene Hautschüppchen, die sonst als störende Schuppen auffallen. Nebenbei regen sie ausserdem die Durchblutung der Kopfhaut und somit das Haarwachstum an Mermaid-Hair, wir kommen! Wer keine Lust auf kleine Körnchen im Haar hat, greift zum chemischen Peeling mit Fruchtsäure, das als Maske aufgetragen genauso effektiv ist. 

Auch, wenn das alles sehr gut klingt, übertreiben sollte man es mit der Häufigkeit der Anwendung nicht. Wer einmal pro Woche schrubbt, fährt grundsätzlich gut. Zwischendrin stillen Bürsten mit Naturborsten die Peeling-Gelüste.

Von Carla Reinhard am 12. April 2017 - 09:30 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 14:11 Uhr