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  4. French Girls und ihre Haare – so bekommt ihr den Schnitt

Steht garantiert jeder von uns!

Das ist das Haar-Geheimnis der French Girls

Hach, die Französinnen. Sie bezaubern uns mit ihrem Stilgespür, ihrer lässigen Art – und vor allem mit ihrem perfekten Haar. Doch wer hätte es gedacht: Es steckt ein ganz bestimmter Schnitt dahinter, der auch uns das gewisse «Je ne sais quoi» verleiht.

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PARIS, FRANCE - MARCH 03: Jeanne Damas wears a black and red floral print dress, outside Valentino, during Paris Fashion Week Womenswear Fall/Winter 2019/2020, on March 03, 2019 in Paris, France. (Photo by Edward Berthelot/Getty Images)

Das Haar-Vorbild für eine ganze Nation: Jeanne Damas ist das French Girl der Stunde.

Getty Images

Aufstehen, einmal durch die Haare streichen und augenblicklich umwerfend aussehen – das scheint etwas zu sein, zudem ausschliesslich Französinnen in der Lage sind. Ihre perfekt unperfekte Mähne fällt so natürlich, dass es fast unverschämt ist. Doch was wir bisher immer übersehen haben: Es steckt ein Haarschnitt dahinter, den auch unser Coiffeur hinbekommt!

Den Schnitt aller Schnitte trug damals schon Jane Birkin. Und auch Brigitte Bardot wusste um seine Wirkung. Aktuell ist Jeanne Damas dabei, allen mit ihrer perfekten Mähne den Kopf zu verdrehen. Und als wir gerade mal wieder voller Bewunderung in einem Tagtraum versanken, fiel es uns wie Schuppen von den Augen: Es sind die langen, lässig geschnittenen Stufen, die das Gesicht umspielen und den Haaren der French Girls diese wunderschöne Nachlässigkeit verleihen. Und möglicherweise die Abwesenheit eines Föns. 

Das Ziel: Ein Schnitt mit Stufen zwischen Kinn und Schultern. Dazu der berühmt berüchtigte French-Girl-Fringe – fertig ist die Pariser Mähne. Wichtig: Um den Look von oben bis unten durchzuziehen, sollte auch auf unnatürliche Haarfarben verzichtet werden. Erlaubt sind lediglich weiche Highlights rund um das Gesicht. Von Blondierungen, Tönungen und Ombré Hair sehen wir zum Wohl unserer Mähne, unseres Geldbeutels und der französischen Crédibilité lieber ab.

Von Malin Mueller am 19. Juli 2019 - 17:42 Uhr