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  4. Trockene, schuppige Kopfhaut: Helfen Öle? Das hilft gegen Schuppen?

Adieu trockene Kopfhaut

Diese 3 Öle lassen eure Schuppen verschwinden

Schuppen äussern sich nicht nur durch lästige weisse Flöckchen im Haar, sondern oft auch durch unangenehmes Jucken und Brennen. Der Grund dafür ist nicht selten eine viel zu trockene Kopfhaut. Bestimmte Öle sollen da aber helfen können.

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woman with long hair in a high ponytail

Eure Kopfhaut juckt oder brennt andauernd? Ein paar Tropfen Jojobaöl könnte da die Lösung sein.

Getty Images

Im Winter ist unsere Haut oft trocken. Und auch unserer Kopfhaut machen kühle Temperaturen zu schaffen. Juckende Stellen und Schuppen können aber auch andere Ursachen haben. Beispielsweise sorgen  Umweltverschmutzung oder Stress für Hautirritationen. Nicht zuletzt können auch ein unausgewogener Talgausstoss, eine falsche Ernährung, aggressive Shampoos, häufige Hitzestylings oder UV-Strahlen eurer Kopfhaut schaden. Bevor ihr aber zu Anti-Schuppen-Shampoos und anderen chemischen Produkten greift, solltet ihr eine natürliche Variante ausprobieren – und zwar mit speziellen Ölen, die ihr vielleicht sogar in eurer Küche findet. Ihr seid skeptisch? Dann lest einfach weiter!

Kokosöl

Kokosöl ist bekanntlich ein echter Beauty-Allrounder und hat längst seinen Weg in die Haarpflege gefunden. Deshalb könnt ihr dieses Öl wunderbar für eure trockene Kopfhaut verwenden. Fetten eure Haare allerdings schnell nach, solltet ihr lieber zu einem anderen Produkt greifen. Denn dann könnte Kokosöl durch seine hohe Menge an Fettsäuren zu viel des Guten für euch sein.

Teebaumöl

Teebaumöl kennt ihr aus Pflegeprodukten gegen Pickel? Richtig, denn das Öl gilt als sogenanntes Antiseptikum und ist bekannt für seine hohe Wirksamkeit gegen Pilze und Keime. Zudem spendet es Feuchtigkeit und wirkt beruhigend. Diese Eigenschaften machen das Teebaumöl auch zu einem super Pflegeprodukt für eure Kopfhaut.

Jojobaöl

Eure Kopfhaut ist nicht nur schuppig, sondern juckt ab und zu? Dann solltet ihr zu Jojobaöl greifen. Das Öl, das aus der Frucht gewonnen wird, wirkt entzündungshemmend, feuchtigkeitsspendend, desinfizierend und soll den Juckreiz lindern.

Und so geht's:

Für das Mini-Treatment sollten eure Haare feucht sein. Greift nun zum Öl eurer Wahl und massiert vier bis fünf Tropfen davon für ein paar wenige Minuten in eure Haare und Kopfhaut ein. Versucht euch so gut wie möglich an diese Menge zu halten. Sonst könnten eure Haare danach fettig aussehen. Das Öl lässt ihr nun für mindestens eine Stunde einwirken. Wenn ihr wollt, könnt ihr es auch über Nacht drin lassen. Danach wascht ihr eure Haare mit einem milden Shampoo und einem Conditioner aus. Wer zu wenig Zeit hat, kann das Öl auch in sein Shampoo geben und die Haare wie gewohnt waschen. Wichtig: Greift unbedingt zu hochwertigen und kaltgepressten Ölen. Dann können sie auch ihre ganze Wirkung entfalten.

Von Style am 7. November 2023 - 07:30 Uhr