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Seid doch einfach mal kindisch

2019 haben wir viel zu lange schon gefroren. Jetzt wirds wärmer – der Sommer hat endlich zurückgerufen. Aus diesen 5 Gründen ist das die Feel-Good-News der Stunde.

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Globus 2 Some like it Hot Badeutensilien
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Der Frühling 2019 war wie eine Sprachnachricht: Kaum jemand schätzt diese Form der Kontaktaufnahme. Und trotzdem werden sie verschickt, diese Sprachnachrichten (ernsthaft: anrufen oder schreiben – aber Sprachnachrichten?!). So war das auch mit diesem Frühling. Er wurde uns geschickt – doch kaum jemand wollte ihn in dieser Form haben.

Und dann begann die Lovestory. Der Sommer kam schleichend. War der Frühling die verhasste Sprachnachricht, so gleicht die Ankunft des Sommers der längst abgeschriebenen Liebe, die sich plötzlich per getippter Nachricht (!) meldet, oder uns mit einem längst überfälligen Anruf (!) überrascht. Er hat uns nicht vergessen. Die Gefühle? Sind stark. Freude, Glück, ein leichtes Kribbeln im Bauch. Wir sind happy – und aus diesen 5 wichtigen Gründen verliebt in den Sommer.

1. Baden, Baden, Baden. Haben wir Baden schon erwähnt?

Baden ist quasi der Regenbogen unter den Sommersportarten. Das «sich in die Fluten schmeissen» hat viele Farben und alle sind schön. Da gibts den Pool: In Hotels (gerne im italienischen Dekor, kommt immer gut), für die ganz besonders Gesegneten im Garten oder einfach irgendwo. Im Endeffekt ists egal, wir sind ja happy und haben uns einen Funken Fantasie (siehe Punkt 3) bewahrt. Dank Letzterer blenden wir allfällige Störungen im Gesamtbild (etwa unangenehme 90er-Jahre-Bauwerke) einfach aus. Am Meer zu sein ist auch nie verkehrt. Salz auf unserer Haut ist nicht von ungefähr ein stehender Begriff, mit dem Literaten (andere nennen sie Schundliteratur-Autoren romantischer Prosa) ein besonderes Gefühl auf der Haut beschreiben. Und: Egal wie, wo oder wann – wir können diese Kleider, die wie ein Windhauch um den Körper flattern, endlich ausführen. Ein lieb gemeinter Tipp an die Jungs unter uns: Diese mini-kleinen Mikro-Badehöschen sind gut fürs Sportschwimmen. In anderen Kontexten tun sie euch selten einen Gefallen (ein bisschen Inspiration kommt gleich in der Galerie). Gut für euch?

2. Sonne ist richtig dosiert das beste Date

Wir wollen Dates jetzt nicht gegen die Sonne ausspielen. Das wäre unfair. Und wenn sich die Jungs Teile von Punkt 1 (wirklich liebevoll gemeint) zu Herzen nehmen, dann treffen wir sie auch gerne in der Badi. Aber: Sie sind nun mal einfach keine Vitamin-D-Spender. Das kann nur die Sonne. Vitamin D ist so eine Art Lebenselixier. Nach einem langen, langen Winter dürstet unser Körper nach ganz viel D. Denn das stärkt unser Immunsystem und unsere Knochen, tut dem Metabolismus im Generellen einen Gefallen und hilft dem Happy-Feeling. Selbstverständlich sollten wir nicht in der Sonne grillieren wie die Köstlichkeiten beim Barbecue (siehe Punkt 4). Wir müssen uns gut schützen. Sonnenbrand bei Erwachsenen ist, nun, etwas peinlich. Wir sollten es doch besser wissen.

3. Wir dürfen kindisch sein

Da wird ja heutzutage allerhand zum Aufblasen in die Badi geschleppt. Flamingos, Einhörner, Tukans – you name it. Eltern behaupten gerne, sie hätten die Gefährte für ihre lieben Kleinen angeschafft. Drauf Rumhängen tun sie gerne selbst. Zur Not hat das Kind daneben noch gut Platz. Und falls es runterrutscht, trägt es Schwimmflügeli und den hinterher hechtenden Eltern tut etwas Extra-Bewegung im Zweifelsfall sowieso gut. Die Instagram-freundlichen Neu-Seetiere wirken bei Erwachsenen auf den ersten Blick etwas kindisch – und genau deswegen sind sie toll. Was ist verkehrt am kindisch sein? Als Kinder hatten wir keine existenziellen Sorgen, was heute nervt (Rechnungen und so) wurde für uns organisiert und erledigt und wir bekamen regelmässig Essen, ohne etwas dafür zu tun. Da ist es nur fair, dass im sommerfrischen Eistee Eiswürfel in Ananas-Form oder Flamingo-Optik herumklimpern. Und auch selbstgemachtes Smoothie-Glacé sei uns bitte schön einfach mal vergönnt. Ein bisschen Fantasie hat noch niemandem geschadet.

4. Barbecues. Wichtig. Weil.

Mit Pool-Parties können wir Durchschnittsschweizer in der Regel nicht auftrumpfen. Das Vergnügen, ein Privatschwimmbad oder Seeanstoss zu Hause zu haben, ist nur wenigen vorbehalten. Aber, ha, wir wissen uns zu helfen. Wir Grillieren. An Brätli-Stellen, im Garten oder sonstigen legalen Orten. Denn das gibt uns a) die Gelegenheit, unsere fluffigen Sommerkleider auszupacken, b) mit ananasförmigen Eiswürfeln jeden Drink zu verschönern und c) uns gern leicht und gut satt zu essen. Liebe Fleischesser, noch ein Gratistipp: Vegetarier und Veganer mögen es nicht, wenn das Gemüse direkt nach dem Fleisch auf den Grillrost kommt. Nicht alle schätzen ihre Grill-Aubergine à la Viande. Es gibt Sachen zum Drunter tun, ok?

5. Alles, was gesund ist, macht mehr Spass

Studien haben ergeben, dass wir im Sommer automatisch alle viel mehr Obst und Gemüse essen. Das ist beides in der Regel frischer. Beeren sind übrigens die Geheimwaffe. Sie sind einigermassen kalorienarm und super gesund. Auch zum Wassertrinken müssen wir uns nicht mehr zwingen. Es ist warm, da läuft das automatisch. Und wir schwitzen. Das ist gut für uns. Schwitzen schafft allerhand Toxisches nach draussen. Ist nie verkehrt. Insgesamt verbringen wir viel mehr Zeit im Freien, haben mehr Lust auf Sport (Joggen im Winter ist uncool …) und weniger Lust auf schwere, fettreiche Mahlzeiten. Sommer – es ist Liebe. Die ganz grosse.

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Von Style am 8. Juni 2019 - 19:57 Uhr