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Unsere Favoriten

Die besten Tapas-Bars

Es ist ja immer so schwierig, sich auf einer Karte für ein Gericht zu entscheiden. Deshalb lieben wir die Tradition der Häppchen, wie sie Italien, Spanien und Marokko pflegen. Wo wir die feinsten finden, verraten wir hier.

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Sali e Tabacchi, Zürich
Im gemütlichen, kleinen Lokal sitzt man an schlichten Holztischen, liebevoll dekoriert mit einem Blumensträusschen. Am liebsten bestelle ich mir das vegetarische Plättli, das mit getrockneten Tomaten, Oliven, einem orientalischen Couscous-Salat und Käse genau meinen Geschmack trifft. Neben feinen kalten oder warmen Häppchen gibt es auch immer eine kleine Auswahl an warmen Gerichten für den grösseren Hunger.
salietabacchi.ch
- Nina Huber, Kulturredaktorin

My Place, Zürich
Zugegeben, wäre ich nicht in der Nachbarschaft zuhause, würde ich nicht extra ins My Place pilgern. Doch nach der Arbeit mit den besten Freundinnen, die zum Glück auch gleich ums Eck wohnen, noch schnell auf ein Glas Wein und einen feinen Tapas-Teller – mehr brauche ich nicht für einen entspannten Feierabend.
myplacedesign.ch
Laura Catrina, Fashion Editor

Bodega Espanola, Niederdorf Zürich
Hola ! Seit 1874 ein Stück Spanien in Zürich. Rustikal, laut, lebhaft. Guter roter Hauswein, authentische Tapas.
bodegaespanola.ch
Coralie Wipf, Grafikerin

Braschler’s, Viadukt Zürich
Ich hasse Tapas, Mezze, Antipasti misti und Sushi. Mir ist ein Tellergericht lieber, als dieses Herumpicken in 30 verschiedenen Varianten von Mikro-Speisen – und ein Fisch mit Spinat hat bestimmt weniger Kalorien! Falls ich ein kleines Hüngerchen verspüre und den Appetit auf den Znacht nicht verderben will, nehm’ ich mir einen kleinen Teller von Braschler’s Crevettencocktail mit frischem Brot.
braschler.ch
Richard Widmer

Hotel-Lobby
Statt mich in eine enge, kleine Bar zu quetschen, mache ich es mir lieber in der Lobby eines Sternehotels gemütlich. Egal ob in Paris, Mailand, London oder Zürich: ein Glas Weisswein oder gar der Champagner kostet nicht viel mehr, als in der Bar. Was man im gehobeneren Haus aber an Apérogebäck und Knabberspass gereicht kriegt, ist den Aufpreis allemal wert.
- Sabina Hanselmann-Diethelm, Chefredaktorin

Fish Club, Paris
Für mich gibts keine Paris-Reise ohne Besuch im Fish Club. Das peruanische Restaurant befördert einen direkt in den kulinarischen Himmel und ist auch noch sehr cool eingerichtet. Zum Teilen in die Mitte empfehle ich die diversen Ceviche, Tiraditos und die Sardellen-Peperoni Tapenade. Absolutes Muss: Einen Pisco Sour trinken (oder vielleicht auch zwei oder drei…)  
eccfishclub.com
Nina Rinderknecht, Modeassistentin

Globus – oder Blanco Enea in Cordoba
Wenn die Globus Delicatessa zum Lunch einlädt, dann geht man hin. Wenn sie den Lunch dann von Jungkoch José Maria zubereiten lassen, dann kommt man in den Genuss der besten Tapas, die ich je, je, jemals gegessen habe. Statt das Erlebnis zu beschreiben, sag ich einfach: Geht hin und seht selbst – entweder bis Ende April in der Globus delicatessa oder direkt beim spanischen Genie zuhause, im Restaurant Blanco Enea in Cordoba. Es lohnt sich. Indianerehrenwort!
globus.ch, blancoenea.com
Kristin Müller, Fashion Editor

Casco Viejo
Empfohlen wurde mir diese neue Tapas-Bar in Zürichs Niederdorf von einem waschechten Spanier – ihm will ich glauben und dieses Lokal demnächst ausprobieren. Es wird einzig schwierig werden, sich zwischen der grossen Auswahl an Tapas zu entscheidenden: Calamares, Gambas, Patatas – oder doch den Jamón Ibérico?
- Yves Gerteis, Art Director

Von Nina Huber am 25. April 2015 - 18:37 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 16:14 Uhr