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Florian behält sein Helene-Portrait

Die Liebe geht, das Tattoo bleibt

Der erste gemeinsame Auftritt nach der Trennung von Helene Fischer und Florian Silbereisen rührte zu Tränen. Und zeigte: Partner-Tattoos müssen nicht immer mit Narben oder Cover-Ups enden. 

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Die Trennung von Helene Fischer und Florian Silbereisen ging unter die Haut – und zwar wortwörtlich: Das Antlitz der schönen Schlagersängerin ziert in Tattoo-Form einen grossen Teil des Oberarms von Silbereisen. Und das soll auch weiterhin so bleiben. Beim ersten öffentlichen Wiedersehen des ehemaligen Traumpärchens erklärte Florian: «Ich würde niemals auf den Gedanken kommen, dieses Tattoo auch nur im Geringsten zu entfernen. Denn wir beide hatten zehn Wahnsinnsjahre. Und das ist immer Teil meines Lebens und dieses Tattoo werde ich weiterhin voller Stolz tragen.» Er fügte an: «Ganz viele Menschen haben irgendein Tattoo von Madonna, von Elvis Presley, und ich habe als Schlagerfan die allerbeste Helene da drauf. Und so bleibts auch.» Und Helene selbst? Die kann sich für die herzige Geste ihres Ex-Freundes ein paar Tränen nicht verkneifen.

Respekt statt Reue

Auch wir sind gerührt – und positiv überrascht. Denn mit seiner Aktion beweist Florian, dass Partner-Tattoos nicht immer nur Reue, Narben und Cover-Ups bedeuten müssen. Gut überlegen sollte man sich den drastischen Schritt zum Tätowierer allerdings trotzdem. Davon können die Promis in der Galerie oben ein Lied singen.

 
Von Malin Mueller am 14. Januar 2019 - 14:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 11:44 Uhr