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Was bei Gisele wirklich (nicht) auf den Tisch kommt

Im Haushalt einer Supermodel-Profisportler-Ehe ist Fast Food tabu, schon klar. Aber welcher Speiseplan genau macht Gisele denn nun so schön?

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Gisele Bundchen Food

Sind sich in Sachen Speiseplan einig: Tom Brady und Gisele Bündchen.

Getty Images

Allen Campbell, seines Zeichen Haus und Hof Koch von Gisele Bündchen und Tom Brady, hat es gerade in einem Interview mit boston.com verraten.

«80 Prozent ihrer Mahlzeiten bestehen aus Gemüse. Dem frischesten Gemüse. Was nicht organic ist, kaufe ich nicht. Und Vollkorn – braunem Reis, Quinoa, Hirse, Bohnen. Die restlichen 20 Prozent sind mageres Fleisch. Gras-gefütterte, organic Steaks, ab und zu gibt es Ente oder Hühnchen. In Sachen Fisch greife ich meistens zu Wildlachs.»

So weit, so… gesund. Und dann verrät Allen noch, was alles verboten ist: weisses Mehl, weisser Zucker, Glutamat, Jodsalz, Kaffee, Koffein, Pilze, Milchprodukte. Nicht mal Tomaten sieht er gern, «…sie sind entzündungsfördernd». Ähnliches gilt für Paprika, Pilze und Auberginen. 

Phew, klingt nach einem strengen Regiment in der Küche. Wie können wir uns ein Gericht – fertig zubereitet – denn nun ungefähr vorstellen? «Ich liebe es, die Mahlzeiten als Bowls zu servieren. Neulich habe ich eine Quinoa-Bowl mit kurz gekochtem Blattgemüse gemacht. Dafür benutze ich entweder Grünkohl, Mangold oder die Blätter der Roten Beete. Dazu kommt Koblauch, in Kokosnussöl geröstet, geröstete Mandeln oder eine Cashew-Sauce mit Limettencurry, Zitronengras und ein bisschen Ingwer.»
Na gut, klingt schon lecker. Und wirklich(!) gesund. Und wenn wir hinterher so aussehen wie Gisele Bündchen… Na wir überdenken mal unser eigenes Essverhalten 
– bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Schokolade.

Von Laura Scholz am 7. Januar 2016 - 14:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 15:31 Uhr