1. Home
  2. Style
  3. Lifestyle
  4. Iris Apfel hat jetzt eine eigene Barbie | Style

Iris Apfel (96) bekommt eigene Barbie

Eine Stilikone wird zum Modepüppchen

Iris Apfel ist Stilikone, Interior-Designerin, Business-Frau – und ab sofort auch stolze Besitzerin ihrer persönlichen Barbie, inklusive Gucci-Anzug. 

Artikel teilen

Iris Apfel hat jetzt eine eigene Barbie
2018 Mattel

Via Instagram zeigt Iris Apfel ihr neues Abbild: Der Spielzeughersteller Mattel entwarf eine Barbie im Look der Unternehmerin. Das Ergebnis überzeugt: Die Iris-Barbie trägt den gleichen Look wie die Designerin auf ihrem Buch «Accidental Icon»: Einen smaragdgrünen Gucci-Anzug, einen gerüschten Kragen, jede Menge bunte Accessoires, roten Lippenstift und die typische, runde Brille auf der Nase. 

Mit ihrem stolzen Alter von 96 Jahren ist Iris die älteste lebende Person, die je Modell für eine der berühmten Puppen gestanden hat. Matel begründet den Entscheid:

Iris Apfel ist mit ihrer einmaligen Vison von Stil, ihrem unternehmerischem Geist und ihrer Unabhängigkeit das ideale Vorbild für Barbie. Durch ihre langjährige Karrie ist sie perfekt für eine unserer 'one-of-a-kind' Puppen, die grösste Ehre, die Barbie verleihen kann.

Im Klartext heisst das: Alle, die jetzt schon ihre Agenda gezückt haben, um das Datum zu notieren, an dem die coole Puppe in die Spielwarengeschäfte kommt, müssen wir leider enttäuschen. Genau wie Iris selbst ist ihr Abbild einmalig. Kleiner Trost: Im Herbst diesen Jahres werden zwei «Styled-by» Barbies erscheinen, die von Apfels Schmuckkollektion für das Label Rara Avis inspiriert sind. 

iris Apfel überzeugt auch heute noch mit ihrem Style und ist gern gesehener Gast auf den Fashion Weeks

Iris Apfel überzeugt auch heute noch mit ihrem Stil und ist gern gesehener Gast an den Fashion Weeks. 

Getty Images

Mit Iris Apfel ergänzt Matel seine Kollektion an vielfältigen und inspirierenden Frauen.

Diese Frauen haben zum Weltfrauentag ihre eigene Barbie bekommen: 

Von Malin Mueller am 29. März 2018 - 18:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:36 Uhr