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Unsere Favoriten

Die zehn schönsten Eisbahnen

Schlittschuhlaufen ist ein Spass für Gross und Klein. Und eine der wenigen Aktivitäten, von der wir uns auch – oder gerade – im Winter gerne ins Freie locken lassen. Wir verraten, wo es die schönsten Eisbahnen gibt.

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Romantisches Eisfeld beim Seehotel Sonne in Küsnacht

Romantisches Eisfeld beim Seehotel Sonne in Küsnacht. Das «Live on Ice» bleibt bis 4. Februar 2018 geöffnet.

Seehotel Sonne

«Live on Ice», Küsnacht
Das klitzekleine Eisfeld direkt am See ist ganz herzallerliebst, vor allem beim Eindunkeln – wegen der magischen Lichtlein in den Bäumen. Da wäre ich mit meinen Kindern gerne hin, als sie noch kleiner waren, aber da lebten wir zu weit weg. Stattdessen gingen wir in die «normale» Eishalle in Flims, wo mein Sohn – kaum konnte er laufen – Hockey spielen lernte. Wenn ich jetzt einen Ausflug auf das putzige Eisfeld vorschlagen würde, müssten meine Kids nur lachen. Also mit kleinen Kindern hin oder mit einem Date später am Abend.
Priska Amstutz, Stv. Chefredaktorin

Rockefeller Center, New York City
Als ich noch jünger war, stand auf meiner Bucket List, dass ich vor meinem Ableben dringend und zwingend mal auf dem Eisfeld beim Rockefeller Center Schlittschuhlaufen muss. Nun bin ich kein Freund von kalten Füssen und von Menschenansammlungen noch weniger. Daher werde ich drauf verzichten. Da ich aber im Dezember in New York sein durfte, schaute ich mir dieses traditionelle Ereignis gerne an.
Sabina Hanselmann-Diethelm, Chefredaktorin

Dolder, Zürich
Abends, am besten mit verschneiten Tannen, ist die Eiskunstlaufbahn Dolder meine Liebste, da ich seit Kindesbeinen an dort meine Wintertage verbracht habe.
Richard Widmer, Fashion & Style Director

Türlersee, Zürich
Als lausige Schlittschuhläuferin bevorzuge ich Natureis. Erstens, weil zugefrorene Seen bedeuten, dass es so richtig schön kalt ist. Zweitens, weil bei den bei Natureis üblichen Unebenheiten mein hilfloses Rumgehampel weit weniger auffällt. Und drittens, weil im Fall vom Türlersee die Eisfläche sogar mit Würstlistand in der Mitte daherkommt. So geht das.
Kristin Müller, Moderedaktorin

The Chedi, Andermatt
Für Skiferien in diesem wunderbar entspannten Luxushaus reichts leider nicht, aber ein Drink an der Bar und ein paar Runden auf dem eigenen Eisfeld gönne ich mir hin und wieder.
Anita Lehmeier, Leitung Text/Magazin

Kunsteisbahn Margarethen
Zugegeben, es ist schon ein paar Jahre her, seit ich als kleines Mädchen in den Herbstferien Schlittschuhkurse besuchte. Zu alt ist man dafür nie und so werde ich in den Weihnachtsferien mit meinen Freundinnen diese Tradition aufleben lassen.
Susanne Märki, Bildredaktion

Eisweg Engadin
Der drei Kilometer lange Rundweg führt von Sur En bei Sent entlang dem Inn durch den verschneiten Wald. Eine romantischere Eisbahn kenne ich nicht.
Nina Huber, Redaktorin

Frillensee, Oberbayern
Er gilt als kältester See Europas, drum ist er Ruck-Zuck zugefroren. Um zum See zu gelangen, muss man ein bisschen bergauf wandern. Nein, man kann da nicht mit dem Auto hinfahren. Die Idylle muss man sich verdienen. Eine Dreiviertelstunde wild romantisch an einem Bach entlang  und dann ist man da: Junge Wilde spielen Eishockey, Mädchengruppen drehen händchenhaltend ihre Runden und Familien trinken Tee auf dem Steg. Bergkulisse inklusive.
Linda Leitner, Moderedaktion Style

Taillères-See, Neuchatel
Im Vallée de la Brévine liegt der zauberhafte Taillères-See. Wunderschön, wenn dieser im Winter zufriert und man seine Bahnen an der frischen Luft, inmitten einer idyllischen Landschaft ziehen und danach in der nahen Hütte einen Crêpe geniessen kann. Vor dem Besuch ist es ratsam, abzuklären, ob der See auch wirklich zugefroren ist  wenn nicht, ists aber auch nicht tragisch: Das Vallée de la Brévine ist auch sonst eine sehenswerte Naturschönheit!
Dana Liechti, Assistant Style Weekly

Eisbahn Hotel Kulm, St. Moritz
Auf der Eisbahn mitten im Dorf lässt es sich wunderbar Pirouetten drehen. Danach unbedingt im neu eröffneten, von Sir Norman Foster wunderschön renovierten, Country Club einkehren.
Nina Rinderknecht, Moderedaktorin

Von Nina Huber am 29. Dezember 2017 - 10:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:54 Uhr