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Unsere Favoriten

Das muss mit ans Festival

Die Openairs stehen vor der Tür! Mit unseren Tipps habt ihr das Wichtigste für eure Packliste jetzt schon zusammen.

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Alessandra Ambrosio

Model Alessandra Ambrosio (Mitte) am Coachella 2017.

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Schlafmaske
Nach einer durchzechten Festivalnacht muss man ein bisschen Schlaf nachholen. Problem: Zelte sind nicht unbedingt die komfortabelsten Schlafplätze. Immerhin für eine Teilschwierigkeit gibt es eine Lösung. Das mühsame Tageslicht ignoriere ich dank einer Schlafmaske.
Samuel Haitz, Modeassistent 

Plastiksack und Desinfektionmittel
Ein Plastiksack nimmt wenig Platz, hält aber die frischen Kleider im Rucksack trocken. Später kommen dort die vom Regen und Matsch durchnässten Kleider rein. Ein kleines Fläschchen Desinfektionsmittel kann ebenfalls nicht schaden.
Nina Huber, Redaktorin

Taschentücher
Horrorszenario: Auf der nicht gerade sauberen Festivaltoilette sitzen und merken, dass kein Klopapier da ist. Die Retter in der Not sind Taschentücher, die auch in die kleinste Bumbag reinpassen. Besser gleich zwei Päckchen einpacken, damit man den anderen Girls auch aushelfen kann.
Carla Reinhard, Redaktionsassistentin Style Weekly

Ohropax …
Mehrtägige Musik-Festivals – ja! Aber nie mehr im Leben mit Zelten dazwischen. Das eigene oder ein komfortables Hotelbett muss sein. Ganz schön geriatrisch – I know. Sicher immer dabei in der Handtasche sind Ohropax, nicht nur an Festivals … meine Ohren sind sehr ringhörig … in einer lauten Welt mein grosses Problem. Mein Festival-Favorit diesen Sommer: das Blue Balls in Luzern, im Speziellen Morcheeba, Taj Mahal, Patti Smith.
Anita Lehmeier, Leitung Magazin/Text

Gummistiefel...
… am besten von Saint Laurent (Kollektion 2016 – gibt’s jetzt im Sale). Aus modischer Sicht ist es ein Must, im Allgemeinen empfiehlt es sich in unseren Breitengraden sowieso. Weil, da wo es regnet und viele Leute laufen, entstehen Schlamm und Matsch. Dagegen hilft nur dichtes und am besten kniehohes Schuhwerk. Als Kombi sehen kurze Jeans einfach knackig aus – wie Kate Moss in ihren besten Zeiten.
Christine Halter-Oppelt, Design Editor 

Wasser
Da ich viel trinke, brauche ich das Wasser bei mir. Am liebsten im schicken, durchsichtigen Camelbak Crux mit 3 Litern Füllmenge! Ein Traum.
Richard Widmer, Fashion & Style Director

Sonnencreme
Das letzte Mal war ich 1998 auf einem grossen Festival … Wegen R.E.M., die dann am Ende gar nicht auftraten. Es regnete in Strömen und ach, war nicht lustig. Fast 20 Jahre später gebe ich der ganzen Sache eine zweite Chance aber rechne definitiv mit Sonne satt. Darum mit dabei im Rucksack (wo ist mein Rucksack??): Sonnencreme. Die darf dafür etwas stilvoller sein, wie diese von Muti.
Priska Hofmann, Stv. Chefredaktorin 

Ghettoblaster
Als ich das letzte Mal auf einem Festival gecampt habe, gabs noch keine dudelnden Gadgets wie Handies oder Mp3 Player mit Boxen. Nein, wir hatten ein riesiges Radio auf unserem Campingtisch stehen, das CDs oder gar Kassetten abgespielt hat. Mein Ghettoblaster hatte damals dramatischerweise Funktionsschwierigkeiten – bis er in einen kleinen (nicht selbst verschuldeten) Brand geriet. Danach spielte er einwandfrei und die Campingplatzparty war gerettet. Alles andere nicht. Aber Musik ist ja schliesslich die Hauptsache an Festivals, oder? Wer braucht schon Klamotten …?
Jedenfalls: Aus Nostalgiegründen würde ich eben jenen mitnehmen. Und wer nicht auf dem Gelände sein Zelt aufschlägt, sondern nur Gast vor den Bühnen ist, trägt ihn da auf der Schulter rum. Swag!
Linda Leitner, Style Weekly

Aspirin
Beim Tanzen und Mitsingen vergisst man ja bekanntlich Raum und Zeit und trinkt dann meistens ohnehin zu viel  deshalb sollte man nie Aspirin-Kautabletten vergessen und am besten schon VOR dem Kater eine oder zwei nehmen. Oder doch nicht so viel trinken, aber das nehme ich mir ja jedes Mal vor …
Ralf Jost, Leitung Bildredaktion 

Reinigungstücher
Das A und O eines wohligen Körpergefühls: Reinigungstücher in Griffnähe. Bei Schweiss, klebender Sonnencreme und überschwappendem Bier von den lieben grölenden und tanzenden Mitmenschen fühlt man sich schnell wie ein dreckiger Lappen. Reinigungstücher wischen das im Nu weg!
Mara Mürset, Art Director

Von Nina Huber am 16. Juni 2017 - 12:30 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 14:01 Uhr