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Unsere Favoriten

Die 10 besten Ideen für einen Kurztrip

Wir sind dann mal weg. Ein Tapetenwechsel übers Wochenende wirkt Wunder – vor allem, wenn es raus aus dem unbeständigen Aprilwetter in wärmere Gefilde geht. Wir vom Style verraten, wohin es uns gerade zieht.

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Djemaa el Fna Marrakesch

Der belebte Platz Djemaa el Fna in Marrakesch zeigt sich im Frühling von seiner schönsten Seite.

Bettina Diggelmann

Marrakesch
Im Frühling ist es in der «roten Stadt» besonders schön: Im Atlasgebirge liegt noch Schnee, während die Orangenbäume, welche die Gassen säumen, schneeweisse Blüten treiben. Am schönsten lässt sich dieser Kurztripp in vorsommerliche Sphären auf der lauschigen Dachterrasse eines Riads (zum Beispiel im Riad Mena) in der Medina geniessen.
Nina Huber, Redaktorin

Für Nichtreisende oder Extremsparer
Fast in jeder Stadt gibt es beheizte, botanische Hallen oder Stadt-Orangerien. Meist gratis und mit Bänken besetzt. Sehr angenehm, den Duft der weiten Welt und Pflanzen zu erschnuppern ohne die Wüste, den Dschungel oder die Mittelmeerküste zu besuchen.
Richard Widmer, Fashion Director

Ligurische Küste, Italien
Gute vier Stunden Autofahrt und man ist am Meer. Dörfchen an Dörfchen reihen sich an der ligurischen Küste aneinander. Kleine Beachclubs, gute Pasta und viel Sonne sind garantiert. Geheimtipp: Noli bei Savona!
Nina Rinderknecht, Freie Redaktorin

Bozen, Südtirol
Ist es hier kühl und grau, packen mein Liebster und ich unsere sieben Sachen und fahren an die Sonne nach Bozen. Unterdessen gehören die Übernachtung im Parkhotel Laurin, das Frühstück bei warmen Temperaturen auf der Hotelterrasse und ein Stadtbummel zu unseren Love Escapes.
Susanne Märki, Bildredaktion

Tropenhäuser Frutigen und Wolhusen
Wer sofort, und zwar wirklich sofort Wärme und Tropen-Feeling braucht, findet dies sogar in der Schweiz und erst noch klimaneutral. In den Tropenhäusern Wolhusen und Frutigen ist immer T-Shirt-Wetter angesagt, ausserdem gibts immer was zu sehen, in Wolhusen zurzeit eine Ausstellung über die Karibik. Beide Häuser verfügen über exzellente Restaurants, in Frutigen kann man sogar hauseigenen Kaviar vom Stör geniessen.
Anita Lehmeier, Leitung Text/Magazin

Hotel Locarno, Rom
Das 1925 eröffnete und 2014 respektvoll renovierte Hotel Locarno in Rom strahlt einen altehrwürdigen Charme aus. Die Zimmer sind allesamt mit antiken Möbelstücken und gemusterten Tapeten versehen, der kleine Innenhof ist herrlich charmant und die Lage in einer ruhigen Seitenstrasse nahe der Piazza del Popolo ideal.
Laura Catrina, Fashion Editor

Finale Ligure, Italien
Der traditionelle Badeort an der Riviera präsentiert sich wie ein begehbares Bilderbuch. Ein mittelalterliches Miniaturstädtchen am Meer mit einem Mauergürtel als Gehege für verträumte Gassen. Noch ein schlagendes Argument: Der Ort liegt an einem Küstenabschnitt, der auch Riviera delle Palme genannt wird … wenn das mal nicht malerisch klingt!
Rahel Zingg, Redaktionsassistentin

Lissabon
Wegen des Lichts. Und den Rahmküchlein. Und der Luft. Und der Nostalgie. Und des schönen Klangs der Sprache … Schlafen im The Independente, Schauen und Shoppen in der LX Factory, Essen im Mercado da Ribeira. 
Priska Hofmann, Managing Editor & Head of Digital

Carrapateira, Portugal
Den kleinen (Surfer)Ort an der Algarve habe ich selber mal empfohlen bekommen und er hat sich als Highlight meines Portugal-Trips herausgestellt. Die Strände wirken endlos, die Surfer unermüdlich, es gibt die besten Burger und ein lustiges Spektakel, wenn die Leute 
– oder man selbst – versucht, das Strandgepäck trocken durch die Flut Richtung oberhalb der Steilküste zu bugsieren … Wohnen lässt es sich herrlich idyllisch in der kleinen Pensão das Dunas. Wenn dort kein Zimmer mehr frei ist, wird man vor lauter Gastfreundschaft gerne auch mal im Haus der Putzhilfe untergebracht.  
Laura Scholz, Digital Director

Rom
… lässt sich wunderbar zu Fuss erkunden. In jeder Gasse und an jedem Strassenende versteckt sich ein historisches Bauwerk oder ein hübsches Restaurant. Die Geschichtsträchtige Stadt lädt zum schlendern ein und auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten lassen sich prima in nur drei Tagen abklappern. Einzig Geduld muss man haben. Die vielen Touristen reihen sich vor Colosseum und Vatikan in langen Schlangen. Am besten ein Wochenende wählen, dass nicht ohnehin schon verlängert ist, also zum Beispiel zwischen Ostern und Auffahrt. Dann kann man ohne teure "Skip-The-Line-Tickets" und geführte Touren den Charme der Stadt auf eigene Faust entdecken. 
Restaurant-Empfehlung: Die Osteria Barberini empfängt einen schon beim ersten Schritt durch die Tür mit einem wahnsinns Trüffelduft. Wer am Abend einen Platz will, muss aber unbedingt reservieren.
Nathalie Ochalek, Assistentin Style Weekly

Von Nina Huber am 15. April 2016 - 13:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 15:15 Uhr