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Unsere Favoriten

Was wir am liebsten vom Markt heimbringen

Blumen, Fleisch, Kräuter, Brot … Auf Märkten gibt es so ziemlich alles, was man zum glücklich (und satt) werden braucht. Welche Stände bei der Style Redaktion ganz vorne im Rennen liegen, erfahrt ihr hier …

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Artischocken, Zitrone und Knoblauch am Markt

Frische Früchte, saftiges Gemüse und ganz viel fürs Auge gibt es auf dem Marktplatz.

Nina Huber

Blumen
Für mich gibt es nichts Schöneres, als den Tag (im besten Fall bei Sonnenschein!) am Markt zu beginnen und Blumen fürs eigene Zuhause oder für Freunde und Familie zu kaufen. Aktuell haben grad zwei meiner favorisierten Sorten Saison: Hortensien und Dahlien. Da darf es auch gerne «no es bitzeli meh si».
Sabina Hanselmann-Diethelm, Chefredaktorin

Fleisch
Frisches Fleisch (Geflügel, Gitzi, Eier, Kaninchen, Lamm, Wild, Truthhahn, Wild etc.) aus Wädenswil bietet die Famile Schönholzer an verschiedenen Märkten feil. Dienstags & freitags von 06:00 bis 11:00 Uhr am Bürkliplatz in Zürich, freitags von 7:30 bis 11:00 Uhr am Hauptplatz in Rapperswil, samstags von 06:00 bis 12.00 Uhr am Lindenplatz in Zürich Altstetten und samstags von 08.00 - 12.00 an der Gerbestrasse in Wädenswil.
Richard Widmer, Fashion & Style Director

Äpfel
Manchmal stehe ich in der Migros oder Coop vor dem Apfelsortiment und keiner mag mich so richtig zum Kauf verführen, denn es sind immer dieselben Sorten. Durchquere ich hingegen den Bürkliplatz Markt, lacht mich schon der eine oder andere Name an: Schöner von Bath, Eierlederapfel, Königlicher Kurzstil, Mutterapfel, Alant, usw. … Der Marktapfel ist und bleibt ein Objekt der Verführung, das wussten nicht nur Adam und Eva.
Susanne Märki, Bildredaktion

Eglis aus dem Zürisee
Fast schon ein Ritual an meinem freien Freitagmorgen: Ich flaniere mit meinem Kleinen über den Markt am Bürkliplatz. Zurück kehren wir dann immer beladen mit schönen Blumen, frischem Gemüse, knusprigem Brot und am allerliebsten mit fangfrischen Eglifilets aus dem Zürichsee vom Stand der Familie Glauser.
Nina Huber, Redaktorin

Brot
Idealerweise würde ich an jedem Wochenende zuhause selber ein Brot backen. Natürlich sieht die Realität anders aus und ich habe es tatsächlich noch kein einziges Mal (!) geschafft. Zum Glück gibts den Märit mit ebenso frischen Produkten, die ich beim Brunch mit Freunden als mein eigenes Werk verkaufen könnte. Was mir natürlich nie in den Sinn kommen würde.
Carla Reinhard, Style Weekly

Vintage Jacken
Ein Schnäppli zu finden mitten im Chaos des Flohmarktes auf dem Helvetiaplatz bereitet mir Freude. Ohne Kaufzwang kann man hier mit etwas Geduld ausgefallene Einzelstücke für einen Foifliiber erwerben oder auch einfach das wilde Treiben des Marktes beobachten. Die Vielfalt der Menschen, die sich hier tummelt, finde ich inspirierend, und es ist schön zu sehen, wie Kleidungsstücke, die nicht mehr geliebt werden, einen neuen Besitzer glücklich machen.
Elena Geser, Modeassistentin

Wurscht & Brot & Blütenzauber
Noch lieber als ausschlafen ist mir am Samstagmorgen ein Gang über den Wochenmarkt auf dem Dorfplatz in Stans, meiner Heimat. Da gibts nicht nur die besten, frischesten Nahrungsmittel von den regionalen Produzenten, sondern auch Dorfklatsch, einen Schwatz mit Freunden, Open-Air-Nachrichtenbörse und Tourist spotting (vor zwei Wochen war da Bundesrat Alain Berset zu sehen hören, der seine AHV-Reform anpries, très charmant, der Mann). Als erstes steuere ich dann den Stand von Holzen Fleisch an und decke mich bei Meister Hans für die Woche mit Würsten und Frischfleisch ein. Dann hole ich Gipfeli, Paramedi-Brot und Butterzopf bei den Damen vom Christen Beck für den Sonntagmorgen, Gemüse und Beeren bei Zimmermanns und zuletzt – als Zückerchen – einen prächtigen Gartenblumenstrauss bei Maya Kaiser.
Anita Lehmeier, Leitung Magazin/Text

Brotaufstriche, Öl & Oliven
Ich mag Märkte, weil man sich so herrlich durchprobieren kann. Da ein Brotwürfel in Trüffel-, Nuss- oder Chililöl tunken, hier ein bisschen Tapenade aufladen. Ein paar Oliven dazwischen: Der Himmel auf Erden! Oder das Schlaraffenland.
Linda Leitner, Redaktorin

Blumen & Pasta
Zwischen den bunten Blumenständen könnte ich mich den ganzen Tag rumdrücken – auch, weil ich mich bei dieser Riesenauswahl ewig nicht entscheiden kann. Habe ich dann ein paar Bund oder Sträusse ergattert, gehts weiter zur Auslage mit frischer Pasta. Am besten kauft man direkt noch ein wenig Salbei dazu und schwenkt beide Zutaten noch am gleichen Tag mit etwas Butter durch die Pfanne.
Laura Scholz, Digital Director

Topfpflanzen und Kräuter
Ich kaufe mir am liebsten glückliche Kräuter und Topfpflanzen vom Markt. Die haben echte Sonne getankt und echte Erde gekostet  ausserdem sind die netten Verkäufer am Marktstand imstande, mir wahrhaftige Tipps zu geben, damit mir die schönen Dinger nicht gleich wieder eingehen.
Mara Mürset, Art Director

 
Von Nina Huber am 25. August 2017 - 11:30 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 13:20 Uhr