Seit 75 Jahren hat es sich Ikea zur Mission gemacht, erschwingliche Möbel herzustellen, die unser Leben leichter und unser Zuhause schöner machen. Vor inzwischen 45 Jahren eröffnete in Spreitenbach der erste Store in der Schweiz seine Tore. Und seit wir denken können gibt es keine Studentenbude, die ohne Billy-Regal oder Klippan-Sofa ausgekommen wäre. Jetzt gibt es wieder einen Grund, dem Möbelriesen einen Besuch abzustatten: Anlässlich seines Jubiläums bringt Ikea die Klassiker von damals wieder neu auf den Markt. Drei Kollektionen aus verschiedenen Jahrzehnten werden über das Jahr hinweg lanciert. Alle sind streng limitiert – und die erste ist bereits jetzt in den Stores erhältlich!
Die Fifties und Sixties im August
Den Anfang machen Stücke aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren. Dunkles Holz, Rattan und typische Retro-Formen dominieren die Kollektion. Mit von der Partie sind etwa der ikonische, dreibeinige Lövet-Tisch (mittlerweile läuft er unter dem Namen Lövbacken). Er war 1956 das erste Möbelstück, das Ikea in der heute typischen, enorm flachen Verpackung verkaufte. Der Grund: Ein Designer des Möbelhauses bekam den Tisch nicht am Stück in sein Auto – und sägte kurzerhand die Beine ab. Die Möbel könnt ihr bereits jetzt euer Eigen machen. Aber Achtung: Online kann man die Teile nicht erstehen. Mit einem Klick auf das Produkt lässt sich allerdigns nachprüfen, ob das gewünschte Teil im nächstgelegenen Möbelhaus noch erhältlich ist.
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Pünktlich zu Weihnachten wird es mit Stücken aus den Neunzigern und Nullerjahren clean und minimalistisch. Skandinavische Hölzer, Weiss und Rot sind die charakteristischen Merkmale der letzten «Gratulera»-Kollektion. Die Bank links im Bild, mit Rädern auf der einen und Beinen auf der anderen Seite, schreiben wir schon jetzt auf unseren Wunschzettel.