I. Keine Bange, nehmt ne Spange
Wer kennt es nicht: Man steht morgens auf und die Haare machen partout nicht, was sie sollen. Gerade die Pony-Partie entpuppt sich oft als Endgegner in Sachen Styling. Wir schieben das Problem ab sofort ganz einfach und schnell beiseite – mit Clip-in-Spangen. Ob golden oder silber oder mit Perlen, ob bunt oder in Schildplatt-Optik: Die kleinen Dinger sind dekorative Klammeräffchen für Bad Hair Days. Haare kurz mit einem Haarglätter wie dem Dyson Corrale bändigen oder die Naturwelle walten lassen und dann die Haarspangen zücken. Ob eine oder gleich mehrere, hängt ganz von Look und Laune ab. Hot Tipp: Je höher die Anzahl an Klammern, desto besser die Morning Mood.
Der lebende Beweis: die Street Styles des Modemonats. Den Stress der übervollen Terminpläne sah man den Gästen nämlich nicht an – der wurde einfach mit Haarschmuck aus dem Gesicht gepinnt.
II. Der «Fake it till you make it»-Rossschwanz
Toll wärs doch, ruck, zuck aufgeräumt auszusehen. Seriös und chic. Dafür einfach Scheitel ziehen (die Coolen bevorzugen nach wie vor Mittelscheitel) und die Haare zu einem tiefen, straffen Rossschwanz zusammennehmen. Besonders schön und edel: das Haargummi verschwinden lassen. Was kompliziert klingt, ist ganz leicht. Dazu am Besten ein möglichst dünnes Haargummi benutzen – ohne Naht, ohne Metallschlussstelle. Dann eine schmale Strähne aus dem Haarbüschel abteilen, diese nun so lange eng um den Ansatz des Pferdeschwanzes wickeln bis das Haargummi komplett unterm Eigenhaar verschwunden ist. Das Ende der Strähne jetzt mit einer unauffälligen Haarklemme an der Unterseite des Rossschwanzes feststecken und mit etwas Haarspray fixieren. Voilà!
III. Mini-Zöpfe als Sugar Rush fürs Haar
Stars wie Chiara Ferragni und Kylie Jenner flechten sich derzeit allesamt locker den Pony weg und wir machen den Trend, der wie ein Feriensouvenir vom Strand wirkt, in Lichtgeschwindigkeit nach. Denn die Baby-Zöpfchen, die wir während der Fashion Weeks auch in den Metropolen dieser Welt sahen, sind schnell, easy und herrlich romantisch. Unsere Gefühle geraten ebenso in Wallung wie unsere Strähnchen. Auf die Zöpfe, fertig, los? Einfach einzelne Partien abteilen und zöpfeln. Den Rest der Mähne mit einem geeigneten Tool – zum Beispiel den Dyson Corrale Haarglätter – in sanfte Wellen legen und easy in den Tag surfen.
IV. Immer im Loop bleiben
Ein Vorstellungsgespräch steht an? Ein wichtiges Meeting? Ein Date? Die perfekte und schnellste Frisur für jede Gelegenheit ist … Trommelwirbel: der tiefe Dutt mit – Achtung, Twist! – Lasche. Dazu Haare streng nach hinten kämmen und Volumenschaum für einen straffen Look direkt aufs trockene Haar auftragen. Dann mit einem schonenden Haartrockner wie dem Dyson Supersonic anföhnen und mit einer flachen Bürste glätten. Sobald die Haare sleek anliegen, mit einem Haargummi einen Pferdeschwanz im Nacken binden, aber keinen Dutt zwirbeln (das wäre ja öder Standard), sondern die letzte Umdrehung für den Rossschwanz auslassen und nur die Haarspitzen im Gummi verschwinden lassen. So entsteht ein kleiner Loop. Whoop whoop! Zum Fixieren Haarspray drüber, fertig!
V. Klammer auf, Klammer zu
Ein echtes Relikt aus den 80er-Jahren: Damals klemmten Frauen damit ihre XL-Welle weg und trugen sie in den Führungsetagen selbstbewusst zu Kostümen mit Power-Schultern. Doch bald als stillos verschrien, verschwand die Klammer in Badezimmerschubladen und Coiffeur-Salons, wo sie lediglich noch als Styling-Hilfe verwendet wurde. Und weil ja bekanntlich alles wiederkommt, siehe da: Wenn man morgens die Haare möglichst hip aus dem Gesicht haben möchte, ist die coolste Frisur der Chignon. Gerne auch in locker-zerzaust. Mähne zu einem Rossschwanz zusammennehmen, ihn vertikal nach oben drehen und mit einer Haarklammer befestigen. Minimaler Aufwand. Die einzige Herausforderung beim so hochgeklemmten Schopf ist eigentlich nur, die optimale Grösse der Spange für seine Haarpracht zu finden. Aber wer suchet, der ... Ihr wisst schon.