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Für definierte Kim-K-Kurven

So steigern wir unseren Trainingserfolg

Übung macht den Meister. Gleichzeitig neigen wir beim Sport dazu, gemütlich zu werden. Doch nur wer Fortschritte macht, verbessert sich. Mit diesen vier Tricks klappt es.

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Instagram/khloekardashian

Tagein tagaus mit denselben Hanteln zu trainieren, ist nur mässig effektiv. Das weiss auch Kim Kardashian.

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Wer eine Sportart gefunden hat, die ihr oder ihm Spass macht, bleibt langfristig am Ball. Blöd nur, dass sich der Körper rasch an die selben Trainingsabfolgen gewöhnt. Das ist auf Dauer nicht nur für ihn, sondern auch für uns ganz schön langweilig. Denn Fortschritte sind der Schlüssel zum Erfolg. Sie pushen uns zusätzlich und machen Lust auf mehr, da unser Verhalten durch primäre Belohnung bestimmt wird. Darum wirken sich Trainingserfolge positiv auf unser Sportverhalten aus. Diese vier Tricks helfen dabei. 

Herausfordern  

«Never change a winning team» ist beim Sport nicht immer die beste Lösung. Weil sich unser Körper ziemlich rasch an sich wiederholende Sets oder Belastungen gewöhnt, müssen wir unser Workout variieren. Will heissen, dass wir beim Krafttraining die Gewichte langsam, aber stetig erhöhen. Wer nicht mit Hanteln trainiert, erhöht einfach kontinuierlich die Anzahl an Wiederholungen einzelner Bewegungsabfolgen oder tauscht einzelne Übungen aus. Im Idealfall sorgen wir alle drei bis sechs Wochen für Abwechslung beim Trainingsplan. Durch die ständige Abwechslung wird das Training nicht langweilig. Schliesslich ist Langeweile unser grösster (Sports-)Feind.  

Fokussieren

Klingt vielleicht komisch, aber nur, wer konzentriert trainiert, verbessert ihre oder seine Fitness maximal. Das bedeutet, dass wir unser Smartphone bei der nächsten Trainingseinheit weglegen und uns mental aufs Wesentliche konzentrieren: Nämlich das Workout 60 Minuten lang bei maximaler Intensität zu absolvieren. Übrigens: Beim Sport ist vieles Kopfsache. Negative Gedanken können nicht nur den Trainings-Flow stören, sondern sind auch bei Wettkämpfen fehl am Platz. Wie sagt man so schön: Der Glaube (an uns) versetzt Berge. 
 

Andrea Piacquadio/Pexels

Positives Denken und eine kontinuierliche Erhöhung der Wiederholungen sind für die Steigerung der Fitness ein Muss.

Andrea Piacquadio/Pexels

Regenerieren 

Fast so wichtig wie der Sport selbst ist auch die Ruhephase. Unser Körper benötigt eine Pause, um nach einem intensiven Workout wieder in die Gänge zu kommen und um die Trainingsbelastung zu kompensieren. Während wir also nach dem Sport etwas essen und uns ausruhen, baut er unsere Reserven wieder auf und kurbelt die nötigen Reparaturprozesse an, um die während der körperlichen Belastung entstandenen Verletzungen in der Muskulatur wiederherzustellen. Generell gilt: Je intensiver unser Training, desto länger die Pause.

Integrieren

Last but not least: Neben der Ausdauer- und der Kraftkomponente lassen viele beim Sport die Flexibilität aussen vor. Dabei ist sie der Schlüssel zu unserer allgemeinen Fitness. Sportarten wie Yoga oder Pilates und auch Übungen wie der herabschauende Hund mit darauf folgender Planke, die stehende Vorbeuge mit Twist, der Couch-Stretch und die Vorwärtsbeuge im breiten Sitz fördern unsere Flexibilität. Ausserdem gilt: Wer sich ohne Aufwärmen direkt ins Training stürzt, riskiert eine Sportverletzung – der wohl grösste Feind unseres Trainingserfolges.

Von kiv am 13. März 2022 - 15:00 Uhr