Gechillt, braun gebrannt und eine ausgeprägte Schreibtisch-Phobie: Das Klischee des Surfers ist so alt wie der Sport selbst. In Wahrheit aber hat das Wellenreiten für die meisten Surfer fast schon etwas Spirituelles. Als kleine Menschen sind wir dem gewaltigen Ozean komplett ausgeliefert. Nur wenn die Natur mitspielt, passiert überhaupt irgendwas.
So lernt man Demut. Gerade mal acht Prozent ihrer Zeit verbringen die Surfer damit, tatsächlich Wellen zu reiten. Der Rest ist Vorbereitung, aufs offene Meer hinaus paddeln und warten, warten, und nochmal warten. Aber die paar Sekunden, wenn das Brett dann schwerelos durch das Wasser gleitet, entschädigen dafür tausendfach. Von Surfern können wir also einiges lernen.
Zum Beispiel...
Und sich trotzdem am ganzen Drumherum zu erfreuen.
Hier gibt nur einer den Tarif durch, und das ist der Ozean.
Das Meer kann einem grossen Respekt einflössen. Aber sich den eigenen Ängsten zu stellen, bringt uns weiter.
Surfen ist schwierig, da bleibt kein Raum für lästige Alltagsgedanken.
Wellenreiten ist ein anstrengendes Ganzkörpertraining.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Surfen high macht.
Ein Board und eine Welle – mehr brauchst du nicht. Reduziert zu leben befriedigt enorm.
«Hang Loose» kann man auch erleben, ohne in ein Flugzeug zu steigen: Toyota ist Sponsor der Urbansurf-Plattform mitten im Zürcher Kreis 5. Während Anfänger im Surfpool ihre ersten Schritte auf dem Brett machen, bietet die künstliche Welle Fortgeschrittenen eine perfekte Bühne für anspruchsvolle Tricks. Neben der Citywave locken ein gemütliches Restaurant und eine Bar mit Sonnenterrasse zum Verweilen. Coole Drinks, gute Sounds und jede Menge Spass im Wasser – die Urbansurf-Plattform ist eure Ferienoase im Herzen von Zürich.