Bankräuber*innen? Ein Schattenspiel? Was wir hier sehen (oder eben nicht), ist Kim Kardashian – oder zumindest ihre Silhouette.
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2019: Sänger Frank Ocean und sein Roboter-Baby Cody – Frank trägt Prada, Cody dagegen Homer, den neuen Luxus-Brand seines Menschen-Daddys.
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Das skandalöse «Naked Dress», das Cher 1974 zum Thema «Romantic and Glamorous Hollywood Design» trug, diente schon Beyoncé und Kim Kardashian als Inspiration.
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Der Beweis: Beyoncé 2015 in einem Kleid von Givenchy, das ebenfalls nur sehr wenig der Fantasie überliess.
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Pure Kunst am Körper zeigte Solange im gleichen Jahr. Extra-Mode-Punkte gibt es, weil die Sängerin für das skulpturale Giles-Kleid in Kauf nahm, ihre Arme einen Abend lang nicht anwinkeln zu können. Fashion first!
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Noch ein Outfit, das in die Kategorie «Old but Gold» fällt: Naomi Campbell funkelte 1995 in einem handgefertigten, komplett mit Kristallen besetzten Kleid über den roten Teppich. Designer Gianni Versace kam als Date für den Abend direkt mit.
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Eigentlich muss man das Thema der Met Gala 2008 gar nicht mehr erwähnen, wenn man Amber Valletta in ihrer goldenen Versace-Robe sieht. Passend zu «Superheroes: Fashion and Fantasy» sah sie nämlich genauso aus, wie wir uns Wonder Women auf dem roten Teppich vorstellen.
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Ähnlich übersinnlich erschien Anne Hathaway 2015. Ihr goldiges Kleid mit Kapuze designte Ralph Lauren.
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Sängerin Katy Perry trug 2010 ein illuminiertes Kleid von CuteCircuit und brannte sich damit in unser Mode-Gedächtnis.
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Dieser Look von Sarah Jessica Parker sorgte für jede Menge Gesprächsstoff – und Memes. Ihren Kopfschmuck von Philip Treacy vergessen wir so schnell nicht.
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Das Thema des Jahres 2005 lautete «The House of Chanel». Karolina Kurkova machte dem Couture-Haus mit ihrem Kleid von Viktor & Rolf eine Liebeserklärung.
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2015 – das Jahr, in dem Rihanna bei der Met Gala Geschichte schrieb. Zum Thema «China: Through the Looking Glass» erschien sie in einem gelben Cape mit meterlanger Schleppe vom chinesischen Designer Guo Pei. Das Bild der Sängerin mit der gelb-goldenen Robe ging um die Welt. Selbst Ex-Vogue-Autor und Ikone André Leon Talley befand ihr Outfit für das bisher Beste, das er je an einer Met Gala gesehen hat. Wir stimmen zu.
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2018 kam Popstar Zendaya zum Motto «Heavenly Bodies: Fashion and the Catholic Imagination» als Jeanne d'Arc und wurde so inklusive ikonischer Frisur zur Ritterin der Herzen.
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Im gleichen Jahr erschien Rihanna als Papst – designed von Margiela, nicht dem Vatikan.
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2019 hiess es mottomässig dann «Camp: Notes on Fashion» und Lady Gaga kam in Pink mit Regenschirmen ...
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... dann in Schwarz mit Butlern ...
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... dann wieder in Pink mit Telefon und trug letzten Endes ...
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... wieder einen Hauch von Schwarz. Ein Zwiebel-Look par excellence.
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Kim Kardashian kam im selben Jahr als wandelnder feuchter Traum.
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Céline Dion dagegen versuchte sich an einer Reinterpretation von Cher – die ihr gelang.
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Und Katy Perry – die kam (mal wieder) erleuchtet.
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