1. Home
  2. Family
  3. Alltag
  4. Sternzeichen Widder: Eigenschaften und Besonderheiten, Erziehung für Widder-Kinder

Stichtag 21. März

So ticken Kids, die im Sternzeichen Widder zur Welt kommen

Kommt ein Baby zur Welt, schweifen die Gedanken der Eltern oft in die Zukunft. Es tauchen Fragen auf, wie: Welche Talente und Interessen werden das Kind auszeichnen? Wie wird es sich charakterlich entwickeln? Und welchen beruflichen Weg könnte es einst einschlagen? Erste Hinweise lassen sich vom Sternzeichen ableiten, heisst es in der Astrologie. Hier erfahrt ihr, was für Widder-Kinder typisch ist.

Artikel teilen

Babys

 

Kinder, die zwischen dem 21. März und 19. April zur Welt kommen, sind im Sternzeichen Widder geboren.

Getty Images

Mit Kindern, die im Sternzeichen Widder zur Welt kommen, wird es bestimmt nie langweilig. Sie sind ständig in Bewegung – ob geistig oder körperlich – und halten so auch ihre Eltern auf Trab. Widder-Kinder sprudeln vor Energie und gelten ausserdem als neugierig, abenteuerlustig, hitzköpfig und willensstark.

Für Eltern kann das zur Herausforderung werden. Bekommen die Kleinen beim Einkaufen etwa nicht, was sie sich wünschen, führt das gerne zu Gebrüll. Auch eine lange Trotzphase ist bei Widder-Kindern keine Seltenheit. Sie zeigen sehr deutlich, wenn ihnen etwas nicht passt. Damit fordern sie ihre Eltern, wollen aber auch gefördert werden. Im Sternzeichen Widder geborene Kinder lernen nämlich dank ihrer Neugierde sehr schnell und sind in ihrer Entwicklung oft weiter als Gleichaltrige.

Ehrgeizige Schülerinnen und Schüler

Widder-Kinder lieben Wettbewerbe. Ihr Ehrgeiz zeigt sich auch in der Schule. Jedoch fehlt ihnen oft die Ausdauer, um sich länger einem einzelnen Thema zu widmen. Wird ihnen langweilig, neigen sie dazu, Unfug zu treiben und den Unterricht zu stören. Zudem können sie Mühe mit Autoritätspersonen entwickeln. Sie gehen lieber mit dem Kopf durch die Wand, als sich bevormunden zu lassen.

Widder-Kinder sind gerne die Anführer

Bei ihren Mitschülerinnen und Mitschülern sind Widder-Kinder meist beliebt. Sie schliessen schnell Freundschaften, sind begeisterungsfähig und können damit auch andere anstecken. Geht etwas nicht nach ihrem Kopf oder werden ihre Gefühle verletzt, können sie zwar rasch wütend werden, allerdings verraucht die Wut auch schnell wieder. Zudem sind sie grosszügig und haben keine Mühe damit, ihre Spielsachen zu teilen. Allerdings bestimmen sie auch gerne, was gespielt wird. In einer Gruppe übernehmen Widder oft die Anführer-Rolle.

Tipps für Eltern von Widder-Kindern

Widder-Kinder brauchen die Möglichkeit, ihre Energie rauszulassen. So ist es etwa wichtig für sie, dass sie die Möglichkeit haben, sich beim Sport oder auf dem Spielplatz auszutoben. Zudem sollten Eltern ihnen einerseits die Freiheit geben, Neues auf eigene Faust zu entdecken und gleichzeitig klare Grenzen setzen, in denen sie sich bewegen dürfen.

Diese sind auch wichtig, weil Kinder im Sternzeichen Widder dazu neigen, unvorsichtig zu sein und sie sich kaum Gedanken über die Konsequenzen ihres Handelns machen. Aus diesem Grund sind sie auch überdurchschnittlich anfällig für Verletzungen.

Weiter kann es für ihre Entwicklung wichtig sein, dass ihnen beigebracht wird, sich auch mal in Zurückhaltung zu üben. Ihre Begeisterungsfähigkeit, Abenteuerlust und Ehrlichkeit sind zwar schöne Charakterzüge, können ihre Mitmenschen aber auch überfordern und verletzen. Ausserdem sollten Eltern darauf achten, dass die temperamentvollen Widder-Kinder regelmässig Pausen einlegen, da sie in ihrem Tatendrang gerne auch mal sich selbst überfordern.

Kinder ihrem Sternzeichen entsprechend zu erziehen, ist ein Trend, der sich «Zodiac Parenting» nennt. Mehr dazu erfahrt ihr hier. 

Von fei am 21. März 2023 - 16:16 Uhr