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Fürstin Charlène spricht über ihre Kinder

So eng ist die Bindung der Zwillinge von Monaco

Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques haben bestimmt nicht die einfachste Kindheit. Sie stehen ständig im Fokus der Öffentlichkeit und werden bereits in jungen Jahren auf ihre künftigen Rollen im Fürstenhaus vorbereitet. Doch die beiden haben einen grossen Vorteil: Sie haben einander. Wie Fürstin Charlène in einem Interview verriet, beschützen sich die Kinder stets gegenseitig.

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Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques von Monaco

Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques von Monaco haben gemäss Fürstin Charlène sogar eine eigene Geheimsprache.

Instagram / hshprincesscharlene

Beobachtet man die Zwillinge Jacques und Gabriella von Monaco (8) an öffentlichen Anlässen, fällt rasch auf: Die beiden könnten kaum unterschiedlicher sein. Gabriella scheint das Rampenlicht zu mögen, schaut ständig neugierig herum, während Jacques deutlich zurückhaltender ist und lieber im Hintergrund bleibt. Auch äusserlich zeigen sich die Unterschiede: Jacques ist meist unauffällig gekleidet, während Gabriella sich schon mal für ein exzentrisches Outfit entscheidet.

Gerade eben hat die Prinzessin an einer Party zu ihrem achten Geburtstag wieder alle Blicke auf sich gezogen: Jacques steht brav und etwas steif adrett im dunklen Pullover und mit hervorblitzendem Hemdkragen vor seiner Mutter Charlène (44). Gabriella hingegen hat sich als Geisha verkleidet und sitzt mit einem verschmitzten Lächeln einer Super-Mario-Figur auf dem Schoss.

Doch vielleicht sind es genau diese Unterschiede, welche die Monaco-Zwillinge zu einem super Team machen. Jacques wird froh sein, dass seine extrovertierte Schwester die Aufmerksamkeit meist auf sich zieht. Gabriella wiederum wird wissen, dass sie in ihrem Bruder stets einen besonnenen Beschützer an ihrer Seite hat. 

Die Zwillinge haben ihre eigene Sprache

Wie nahe sich die beiden 8-Jährigen stehen, hat Fürstin Charlène kürzlich in einem seltenen Interview der Zeitschrift «Monaco Matin» erzählt. Sie sagte über Jacques und Gabriella: «Sie sind zwei Kinder, die ihre eigene Sprache haben und sich verstehen. Sie lieben und beschützen einander und zeigen eine enorme gegenseitige Freundlichkeit.» Es sei eine ziemlich einzigartige Verbindung, welche die Kinder haben.

Ausserdem würden die beiden trotz ihres jungen Alters bereits wissen, dass sie nicht aus einer «normalen» Familie stammen. So sagte Fürstin Charlène im Interview: «Sie sind noch Kinder, aber sie beginnen, ihre Rollen zu verstehen.» Und weiter: «Wenn wir mit meinem Mann zu einer Veranstaltung gehen müssen, erklären wir ihnen, was die Natur dieser Veranstaltung oder Zeremonie ist. Sie begleiten uns gerne, und wir erfüllen diese Mission gerne gemeinsam.»

Charlène ist es zudem wichtig, ihren Kinder etwas weiterzugeben, das ihr besonders am Herzen liegt: Der Schutz der Tiere und der Natur. Die Fürstin ist seit September 2021 Präsidentin der Tierschutzvereins Monaco und sagt: «Ich hatte das Glück, in Südafrika neben vielen Tieren aufzuwachsen, wo die Erhaltung der Natur ein Bestandteil des Landes ist.» Diese Werte wolle sie unbedingt ihren Kindern vermitteln. 

Von fei am 16. Dezember 2022 - 06:00 Uhr