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Sara Leutenegger über ihre zweite Schwangerschaft

«Es schlug zum Glück sehr schnell ein»

Babyglück für Sara, Lorenzo und den kleinen Lio Leutenegger. Die Influencerin und ihre Männer freuen sich, im Januar 2023 weiteren Nachwuchs zu bekommen. Im Gespräch mit schweizer-illustrierte offenbart das Model, wie es ihr geht, wie sie Lio auf das Geschwisterchen vorbereitet und wovor sie am meisten Angst hat,.

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Sara Leutenegger mit Familie

Freuen sich auf Zuwachs: Sara Leutenegger, ihr Mann Lorenzo und der kleine Lio.

Sara Leutenegger, zVg

Sara, gestern Montag hast du deine zweite Schwangerschaft verkündet, wie geht es dir heute?
Sehr gut. Ganz allgemein fühle ich mich dieses Mal besser als bei meiner ersten Schwangerschaft. Bei Lio musste ich mich einige Male übergeben. Im jetzigen ersten Trimester war das nicht so. Klar war ich müde und bin immer noch etwas müder als sonst, aber mir geht es fabelhaft.

Wie weit bist du?
Aktuell im vierten Monat. Das Kleine kommt im Januar 2023.

Ihr wisst nicht, ob es noch einen Jungen oder ein Mädchen gibt. Habt ihr Präferenzen?
Wir sind absolut flexibel und freuen uns sowohl über einen Buben als auch über ein Mädchen. Natürlich fände ich ein Mädel herzig, aber für Lio wäre es auch cool, einen Bruder zu bekommen und ich könnte mich daheim weiterhin um meine Fussballmannschaft kümmern. Du siehst, wir sind sehr offen und gespannt.

Habt ihr schon einen Namen?
Da sind wir noch nirgends. Das dürfte definitiv noch spannend werden.

Wie lange hat es eigentlich gedauert, bis du erneut schwanger geworden bist?
Es hat zum Glück sehr schnell eingeschlagen. Wir beschlossen, dass wir es einfach mal probieren und kurz darauf war ich schon schwanger.

Wie geht ihr damit um, dass Lio möglicherweise eifersüchtig sein wird?
Das gehört wohl dazu, ist völlig normal und okay. Lio ist zurzeit für beide Grosseltern der erste Enkel. Er kriegt von allen stets die ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich bin aber sicher, dass wir das gut hinkriegen werden. Ausserdem involvieren wir ihn. Er streichelt oft meinen Bauch und sagt Baby. Er ist zwar noch klein, aber wir glauben, dass er sich wirklich freut und dass er ein toller grosser Bruder werden wird.

Worauf freuen sich Lorenzo und du am meisten?
Dass wir noch einmal so viel Liebe geben und erfahren dürfen. Und darauf, dass ich bald wieder so ein winziges Wesen im Arm halten und küssen darf. Bei Lio ist das schon nicht mehr so. Er entscheidet jetzt selber, wann er Küssli will und leider ist das gar nicht mehr so oft. 

Was werdet ihr beim zweiten Kind anders machen als bei Lio?
Wir werden sicher noch entspannter sein, weil wir schon viel Vorwissen haben. Ich würde aber behaupten, dass ich schon bei Lio sehr gelassen war. Wir machen einfach so weiter und vieles werden wir gleich machen. Wir sind sicher, dass alles gut kommt und schön wird.

Weisst du schon, ob und wann du nach deinem Mutterschaftsurlaub zurück in deine Agentur Strategy Leaders kehrst?
Ich werde ganz sicher wieder zurück kommen. Die Agentur ist ja auch eines meiner Babys. Wir machen uns jetzt so langsam Gedanken um die Kinderbetreuung. Noch ist aber nichts spruchreif.

Was macht euch am meisten Angst, wenn ihr daran denkst, dass da bald zwei Kinder sind?
Natürlich schon all die schlaflosen Nächte, die mit einem Neugeborenen auf uns zukommen. Und dann natürlich die Frage, wie wir die Müdigkeit mit zwei kleinen Kindern meistern. Aber während ich das sage, muss ich lachen. Ich bin ja zum Glück noch jung und fit. Das war mir wichtig, ich wollte immer ein junges Mami sein. Ausserdem sind Lorenzo und ich ein sehr gutes und sehr eingespieltes Team. Ich bin sehr sicher, dass wir auch diese Zeit schaffen werden.

Habt ihr genug Platz oder müsst ihr bald in eine grössere Wohnung umziehen?
Am Anfang können sich die Kinder problemlos ein Zimmer teilen. Langfristig aber wollen wir sehr gerne in ein Haus ziehen. Wir schauen uns immer wieder mal um. Die passende Immobilie war bis jetzt aber noch nicht dabei. Das macht aber nichts. Wir lassen uns Zeit. Ich sagte ja, wir sind ziemlich entspannt im Hause Leutenegger.

Maja Zivadinovic
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Von Maja Zivadinovic am 9. August 2022 - 06:09 Uhr