Endlich ist die Familie wieder komplett! Nachdem Fürstin Charlène, 43, wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion und diversen damit verbundenen Operationen fast ein halbes Jahr in Südafrika feststeckte, ist sie gestern Montag mit dem Helikopter in Monaco gelandet. Auf dem Flugplatz wurde sie von Fürst Albert, 63, und den Zwillingen Jacques und Gabriella, 6, in Empfang genommen. Als Geschenk für die Fürstin hatten Albert und die Kids ein gigantisches Blumenbouquet dabei.
Doch Fürstin Charlène hat den Heimflug nicht alleine angetreten. Sie hatte einen tierischen Begleiter: den Rhodesian-Ridgeback-Welpen Khan. Er ist nun Teil der monegassischen Fürstenfamilie.
Erst vor rund zwei Wochen musste sich Charlène von ihrem Chihuahua Monte für immer verabschieden. Der Vierbeiner wurde überfahren und ist gestorben. Auf Instagram schrieb die Fürstin an ihren «kleinen Engel»: «Ich werde dich so sehr vermissen.» Nun soll ihr Khan offenbar über den Verlust von Monte hinweghelfen.
Jacques und Gabriella scheinen das neue Familienmitglied bereits ins Herz geschlossen zu haben. Doch das Zusammenleben mit einem Haustier bringt nicht nur frischen Wind und jede Menge Spass mit sich, sondern hat auch aus erzieherischer Sicht viele Vorteile.
Durch das Zusammenleben mit Haustieren lernen Kinder nämlich, Verantwortung zu übernehmen. Sie entwickeln ein Pflichtgefühl und werden selbständiger. Natürlich geschieht das nicht völlig automatisch. Eltern sollen ihren Nachwuchs sorgfältig an die neuen Aufgaben heranführen und den Kleinen nicht nur zeigen, wie und wann ein Tier gefüttert werden muss, sondern beispielsweise auch erklären, dass Tiere nicht zum Kuscheln gezwungen werden können und man ihnen auch mal etwas Ruhe gönnen sollte.
Haben sich Kind und Tier erstmal aneinander gewöhnt, kann eine schöne Freundschaft entstehen. Für viele Kinder ist ihr Haustier ein zuverlässiger Wegbegleiter, mit dem sie nicht nur Spass haben können, sondern der ihnen auch in schwierigen Situationen Trost spendet und Geborgenheit schenkt.
Zudem kamen Studien zum Schluss, dass sich das Zusammenleben mit Haustieren positiv auf das Immunsystem auswirkt. Und das besonders in den ersten Lebensjahren. Das Risiko, Allergien zu entwicklen, sei bei Kindern, die mit Tieren ausgewachsen sind, geringer.