Kris Jenner ist eine Wahnsinnsmutter! Sechs Kinder hat der Reality-Star grosssgezogen, Kourtney, 41, Kim, 40, Khloé, 36, Rob, 34, Kendall, 25, und Kylie, 23, und zu jedem einzelnen pflegt sie auch im Erwachsenenalter eine innige Beziehung.
Nicht nur auf privater Ebene, sondern auch beruflich, ist Kris mit allen ihren Kindern verbunden. Immerhin hat ihre 20 Staffeln starke Reality-Sendung «Keeping up with the Kardashians» die Kinder erst berühmt gemacht.
Auch am erwirtschafteten Vermögen ihrer Kinder ist die Erfolgs-Mutter beteiligt: Kylie vertreibt eine Kosmetiklinie, Kim ist ebenfalls in der Beautybranche unterwegs und unter anderem für ihre Shapewear-Produkte bekannt, Khloé designet Kleider, Kourtney betreibt eine Lifestyle-Plattform, Kendall macht mit Tequila und Parfüms Geld und Rob vertickt Socken und scharfe Saucen. Von allen Einnahmen kriegt Kris Jenner als «Momager» (ein Wortspiel aus Mom und Manager) 10 Prozent, wie das Magazin WSJ schreibt.
Nun hat die berühmte Mama aber gestanden: Sie liebt ihre Kinder zwar alle sehr, aber nicht alle gleich. Eines der sechs ist ihr Lieblingskind.
Kennt ihr das? Geht es euch auch so, dass ihr ein Kind den anderen vorzieht? Dass ihr euch zu einem Kind eher hingezogen oder mit einem Sprössling enger verbunden fühlt? Macht mit bei unserer Umfrage:
«Sie ist so ruhig und diejenige von uns, die wirklich alles gut durchdenkt»
Kris Jenner über ihre Lieblingstochter
Zwar hat Kris Jenner schon zugegeben, dass sie sich, wenn es um modische Fragen geht, gerne in Khloés Kleiderschrank bedient, weil beide denselben Stil sowie dieselbe Grösse hätten.
Hat sie jedoch Sorgen, wendet sie sich an ihre zweitälteste Tochter, Kim. Bei allen Fragen zu Lebensentscheidungen sei Kim ihre erste Wahl, sagt Kris. «Kim ist mein Mädchen. Sie ist immer eine Ansprechpartnerin für uns alle, wenn etwas passiert. Sie ist so ruhig und diejenige von uns, die wirklich alles gut durchdenkt.»
Deswegen wird Kris wohl auch besonders mitgelitten haben, als Kim im Februar nach sieben Jahren Ehe die Scheidung von Ehemann Kanye West einreichte. Erst vergangene Woche äusserte sich die Mutter erstmals dazu. Und machte klar: Sie stärkt Kim den Rücken: «Das Gute an unserer Familie ist, dass wir füreinander da sind und uns gegenseitig unterstützen. Wir lieben uns sehr, sehr, sehr – also ist alles, was ich will, dass die Kinder glücklich sind.»