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«Es ist wie früher»

Roger Federer zeigt, wie Kinder daheim fit bleiben

Wir brauchen nicht viel, um daheim in Bewegung zu bleiben. Eine Wand, ein Ball, ein Schläger oder ein Gummitwist reichen. Tenniskönig Roger Federer und Eisprinzessin Sarah van Berkel machens in ihren jüngsten Instagram-Videos vor.

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MIAMI GARDENS, FLORIDA - MARCH 27: Roger Federer of Switzerland celebrates his victory over Daniil Medvedev of Russia against in the quarterfinals of the men's singles at the Miami Open at the Hard Rock Stadium on March 27, 2019 in Miami Gardens, Florida. (Photo by TPN/Getty Images)

Der 20-fache Grand-Slam-Sieger ist auch in Krisenzeiten ein Vorbild.

Getty Images

Erinnert ihr euch noch, wie wir als Kinder fast immer draussen waren? Stundenlang Gummitwist, Seilspringen, Räuber und Poli oder Wand-ab mit einem Ball? Dazu mussten wir nirgends hinchauffiert werden, es kostete praktisch kein Geld (ein Gummitwist etwa gibts ab 3.50) und wir hatten jede Menge Spass und Bewegung dabei.

«Es ist wie in den alten Tagen», sagt Roger Federer, 38, in seinem jüngsten Instagram-Video. «Es reicht eine Wand, um zu üben.» Auch Sarah van Berkel, 35, hat den Gummitwist wieder aus der Kiste gekramt und zeigt in ihrem Daheim, wie Gross und Klein fit bleiben können.

 

Roger bleibt auch in der Coronakrise freundlich

«Hört auf die Regierung, bleibt zu Hause und haltet euch fit!» So lautet die gekürzte Fassung von Federers Videobotschaft. Das Tennisidol redet zu seinen Followers dabei nicht mit erhobenem Zeigefinger oder in aggressiver #staythefuckhome-Manier.

Nein, King-Roger legt sein Handy vor sich auf den Boden, filmt sich beim Böllele gegen die Wand, spricht freundlich zu seinen Fans und grinst am Ende des Videos, als ihm das Handy auf den Boden kippt, verschmitzt in die Kamera. Danke, Roger!

Sarah hüpft für die Laureus-Stiftung

Einen Gummitwist und zwei Pfosten, um ihn daran zu befestigen. Mehr braucht es nicht für ein effizientes Training, das erst noch viel Spass macht. Bewegungsmensch Sarah van Berkel hüpft bereits wenige Monate nach der Geburt ihres Sohnes Jan wieder wie ein Vollprofi.

Die ehemalige Eisprinzessin tut das für eine gute Sache, nämlich im Auftrag der Stiftung Laureus, die mit Hilfe des Sports Kindern und Jugendlichen ein positives und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen will. Danke, Sarah!

Von Maria Ryser am 3. April 2020 - 17:06 Uhr