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Bei Milla Jovovichs Baby sprach die ganze Familie mit

So haben wir die Vornamen für unsere Kinder ausgewählt

Trendy, klassisch oder doch was ganz Eigenes – was war euch bei der Wahl der Namen für eure Kinder wichtig? Lest, wie wir uns entschieden haben – und wie Milla Jovovich die ganze Familie mitreden liess beim Namen für ihre dritte Tochter.

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Teaser Milla Jovovich
Instagram/millajovovich

Aaaw, die am Sonntag geborene Tochter von Model und Schauspielerin Milla Jovovich, 44, ist zum Schmelzen süss! Neben dem ersten Foto, das die Schauspielerin und Model ihren Followern auf Instagram zeigt, verrät sie auch gleich, wie sie und ihre Familie den Namen ausgewählt haben. Und das schien Diskussionen geben zu haben.

Denn offenbar war sich die Familie nicht einig über den mittleren Namen. Milla Jovovichs ältere Tochter Ever, 12, und ihre Mutter wünschten sich den Namen Lark, die jüngere Tochter Dashiel, 4, und sie hätten Elliot bevorzugt. «Dann kam mein Mann Paul mit einer weiteren Stimme für Lark dazwischen, und wir wurden überstimmt.» Nun hat die Kleine gleich drei Vornamen: Osian (sprich O-shin) Lark Elliot Jovovich-Anderson.

Wie war das bei euch? Waren für euch die Namen eurer Kinder schnell klar oder gab es ebenfalls Diskussionen? Macht mit bei unserer Umfrage und lest weiter unten, wie wir die Namen für unsere Kinder gefunden haben.

Milla Jovovichs Tochter Osian Lark Elliot Jovovich-Anderson

Schmelz: Milla Jovovichs dritte Tochter trägt den Namen Osian Lark Elliot.

Instagram/millajovovich
So haben wir die Namen für unsere Kinder ausgewählt

• Sandra, Christof und Ernst heissen im Kanton Bern Sändlä, Stöffu und Aschi. Es ist unsere Eigenart, Namen bis zur Unkenntlichkeit zu verhunzen. Und obwohl ich diese Eigenart liebe und zelebriere, war es mir wichtig, dass meine Kinder unverhunzbare Namen erhalten. Falsch gedacht. Sie heissen jetzt Mäxu und Hännälä. Helena, 41

• Auch uns war wichtig, unseren Kindern kurze, prägnante Namen zu geben, für die es möglichst keine Spitznamen gibt, die jede und jeder versteht, und die man nicht dreimal buchstabieren muss. Zudem wünschten wir uns Namen, die nicht allzu häufig sind – die top ten der Namenshitparade strichen wir gleich von unserer Liste. Unsere Milla nennen wir jetzt aber selber manchmal Mili, unseren «Bubub» gern auch Maxspatz, und ein seltener Name ist es nun grad auch nicht. Trotzdem sind wir mit beiden Namen glücklich. Auch weil wir sie für Kinder ebenso schön finden wie für Erwachsene. Christa, 37

• Da mein Mann Philippino ist, war uns vor allem wichtig, dass der Name unseres Kindes auf drei Sprachen gut aussprechbar ist: seine Sprache Visaya, Englisch und Deutsch. Um die Auswahl etwas einzugrenzen, suchten wir zuerst nach Namen, die mit unseren Anfangsbuchstaben beginnen und zu unserem Nachnamen Robles passen. Irgendwann war der Name Ruby da, und als Zweitnamen wählten wir Lousia, inspiriert vom Namen meiner Schwiegermutter Lucia. Die Schreibweise haben wir abgeändert, in Anlehnung an Siargao, der Heimat meines Mannes. Wir verrieten den Namen schon vor der Geburt unserer Tochter und ernteten unterschiedliches Feedback. Aber wenn man selber überzeugt ist vom Namen, macht einem das nichts aus. Aurelia, 35

• 1. Die Kinder haben einen komplizierten Nachnamen, den sie für den Rest ihres Lebens buchstabieren müssen. Deshalb sollten die Vornamen einigermassen einfach sein. 2. Sie sollten Namen bekommen, die auch zu Erwachsenen passen. Diese süssen Vornamen, die rund 3 Zentimeter über dem Boden schweben, flogen bei uns sofort von der Liste. Immerhin sind die erst noch kleinen Menschen die kürzeste Zeit ihres Lebens klein. Namen, die wie aus dem «My Little Pony»-Universum entlehnt wirkten, flogen demnach sofort von der Liste. 3. In erster Linie sollten die Namen uns als Eltern passen. Deshalb haben die noch ungeborenen Kinder vor der Geburt Codenamen bekommen. Wir haben mit niemandem darüber geredet. Anneliese, 36

Von Christa Hürlimann am 5. Februar 2020 - 00:09 Uhr