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Fünf Tipps für günstigeren Winterspass

So spart ihr in den Skiferien

Familien-Skiferien sind nichts fürs kleine Portemonnaie. Aber es gibt ein paar kleine Kniffe, mit denen man ganz schön viel sparen kann.

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Noch ein Spar-Tipp: ein Sandwich mitnehmen statt einkehren für den kleinen Hunger zwischendurch.

imago images/Shotshop
Tipp 1: Ausrüstung leihen, mieten oder tauschen

Wenn ihr nur dieses eine mal in die Skiferien fahrt, fragt doch mal in eurem Bekanntenkreis rum, wer einen Helm, Skischuhe, Ski etc hat, die man für eine Woche entbehren könnte. Oder macht einen Post auf euren Social Media Profilen – es gibt immer jemanden, der jemanden kennt der jemanden kennt. Falls sich nichts findet, gilt: Ski und Schuhe mieten, Skikleidung gebraucht kaufen.

Wer auch nach den Skiferien noch vorhat, öfter auf die Piste zu gehen mit den Kindern, sei empfohlen, sich einen Secondhand-Kauf zu überlegen. Und wer auch nächste und übernächste Saison noch fahren möchte, kann tauschen: Beim Kinderski-Tauschprogramm von Och Sport kauft man das erste Paar Ski für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren zum normalen Preis, wenn es zu klein ist, bringt man's zurück und tauscht es gegen ein grösseres aus.

Tipp 2: Langlaufen statt Skifahren

Der Spass auf den dünnen Latten ist um einiges günstiger als Skifahren oder Snowboarden. Ein Loipenticket gibts für Erwachsene schon ab 10 Franken pro Tag, Kinder bis 16 Jahren sind auf den meisten Loipen gratis. Und langweilig ists für die Kids auch nicht: In Engelberg zum Beispiel gibts einen Nordic Park, und auch andere Gebiete lassen sich viel einfallen.

Tipp 3: Ferienwohnung teilen

Der grösste Posten in den Familienferien schlägt bei der Unterkunft zu Buche. Wer sich diesen mit einer weiteren Familie teilen kann, spart. Zumal es die Kinder für ein paar Tage lässig finden, alle zusammen in einem Zimmer zu schlafen – zur Not auch in der Stube.

Und noch eine Milchbüechli-Rechnung lohnt sich: Eine Wohnung direkt an der Piste oder am Lift mag etwas teurer sein, aber man kann den Zmittag selbst zubereiten. Bei den Preisen in den Pisten-Restaurants macht dies einiges aus.

Tipp 4: Rabatte gibt es überall

Fragt doch mal eure Bank. Oder eure Krankenkasse. Oder den Detailhändler eures Vetrauens. Kein Witz – viele dieser Institutionen bieten ihrer Kundschaft Rabatte auf Skitickets an. (Zum Beispiel Raiffeisen, Migros oder Aldi). Und wer nicht unbedingt mit dem Auto anreisen muss, fährt mit den Kombi-Angeboten des öffentlichen Verkehrs wesentlich besser.

Tipp 5: Online gibts alles

Auf Kleininserate- und Auktionsplattformen gibt es wirklich nichts, was es nicht gibt. Es gibt immer Leute, denen irgendwann irgendwie etwas dazwischenkommt. So bieten Tutti, Ricardo und Co. auch Skipässe oder Gutscheine für solche oder gebuchte Skifahren, die nicht angetreten werden können, um einiges günstiger als zum Originalpreis.

Von SC am 28. Januar 2023 - 08:04 Uhr