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«Immer wieder mal ein Kind machen»

Sandra Studer gibt Hazel Brugger Ehetipps 

Sandra Studer und Hazel Brugger brilliieren derzeit als ESC-Modertorinnen-Duo. In Bruggers Podcast «Hörerlebnis», den sie gemeinsam mit ihrem Mann Thomas Spitzer hostet, plaudern die drei ein bisschen aus dem Familien- und Liebesnähkästchen. 

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Im Rampenlicht: Hazel Brugger (r.), Sandra Studer (M.) und Michelle Hunziker, die aus dem Moderations-Duo im Finale ein Trio machen wird. Die drei harmonieren bestens, wie sie erzählen.

SRF

Wie gut Sandra Studer (56) und Hazel Brugger (31) harmonieren, zeigen sie derzeit nicht nur auf der Bühne des Eurovision Song Contest in Basel, sondern betonen es auch immer wieder in Interviews. Kein Wunder also, luden Hazel und ihr Mann, der deutsche Comedian Thomas Spitzer (36) Studer in ihren Podcast «Hörerlebnis» ein.

Dort erzählen Hazel und Thomas erst mal, dass Sandra nicht die einzige ist, die Hazel während der ESC-Woche den Rücken stärkt: Auch Thomas ist vor Ort. «Das ist super wichtig, und du machst das mega gut. Aber es gibt halt keine Lorbeeren dafür», so Hazel über die Unterstützung ihres Gatten. «Ja, von der Hierarchie her bin ich unterm Kabelträger», bestätigt dieser.

Nur keine Langeweile 

Dann ergreift das Ehepaar Brugger-Spitzer, das seit 2020 verheiratet ist, die Gelegenheit, die erfahrene Sandra Studer nach Ehetipps zu fragen. Die Entertainerin ist seit 1997 mit Anwalt Luka Müller (61) verheiratet, das Paar hat vier gemeinsame Kinder, die fast alle schon flügge sind (Nesthäkchen Julia ist 17). Ein Paar waren sie bereits, als Sandra Studer die Schweiz am ESC 1991 vertrat, was Hazel und Thomas sichtlich beeindruckt. 

Und was ist nun der wichtigste Ehetipp der erfahrenen Sandra Studer an das jüngere Eheppar? «Am Wichtigsten ist, dass es nicht langweilig wird», sagt sie. «Unsere Art, das anzupacken, war, halt immer wieder mal ein Kind zu machen. Das kann ich nur empfehlen.»

Nun, Langweile dürfte auch in Hazels Ehe kaum aufkommen. Seine Frau sei beim Einchecken in ihr Hotel richtig geschockt gewesen, als der Rezeptionist sagte, sie würde 23 Nächte lang in Basel bleiben. Brugger: «Ich glaube, in den letzten Jahren war ich noch nie 23 Nächte am Stück am gleichen Ort – nicht mal zu Hause.» 

Eine Woche normales Leben 

A propos zu Hause: Einen kleinen Vorausblick in Hazels erste Woche nach dem ESC gibts auch noch. «Ich glaub, dass der erste Tag zu Hause richtig brutal wird. Weil das dann mit den Kindern reinhauen wird, weil die einen so lange nicht gesehen haben, dass das dann einfach krass ist, weil die dann so viel von einem wollen», so die Mutter von zwei kleinen Töchtern (4 und 1). Auf jeden Fall sei dann nicht gleich wieder Koffepacken angesagt: «Wir machen eine Woche normales Leben, die Kinder gehen in den Kindergarten und wir versuchen, ein bisschen das zu machen, was liegen geblieben ist.»

Und um Sandra Studers Ehetipp zu beherzigen, haben sie ja noch ein bisschen Zeit. 

 

 

 

Von SC am 14. Mai 2025 - 18:00 Uhr