- Was gibt es Gemütlicheres als ein verregneter Sonntag mit der ganzen Familie vor dem TV? Die einen lesen dabei Zeitung, die anderen spielen etwas, die meisten aber schauen wirklich auf die Mattscheibe, und dies am liebsten den ganzen Nachmittag lang. Ist zwischendurch auch gar nicht so schlimm, findet sogar die Expertin. Wichtig ist, dass die Kinder daneben aber auch genügend Bewegung und frische Luft bekommen.
- Vor dem Fernseher gibts natürlich nur Früchte und knackig-frische Gemüsesticks mit hausgemachtem Hummus und Guacamole. Zumindest in unserer Vorstellung, oder? In der Realität sind es dann vielleicht doch eher mal Chips und Schöggeli. Damit das Gejammere endlich aufhört und wir Eltern wieder in Ruhe Zeitung lesen können. Wenn ihr dann doch mal überbordet habt und es die folgenden Tage besser machen wollt, findet ihr hier tolle Tipps für kindertaugliche Gemüsegerichte oder Tricks, wie ihr ein paar Vitamine mehr ins Essen schmuggeln könnt.
- Aber «wenn du deinen Bruder nochmals haust, gibts heute weder Fernsehen noch Chips noch Schöggeli». Kommt euch dieser Satz bekannt vor? Dabei haben wir uns doch so sehr vorgenommen, als Eltern auf die Billigvariante aller Erziehungsstrategien zu verzichten: das Strafen, Macht ausspielen, kurzen Prozess machen. Jeder Ratgeber spricht dagegen. Aber wer kommt schon ganz ohne aus? Wenns pressiert, die Kinder schon den ganzen Tag laut waren oder einfach zu viel Arbeit ansteht, als dass man noch lange diskutieren könnte, ist halt so ein Ultimatum schnell ausgesprochen. Tolle Inputs dazu, wie wir es morgen besser machen können, gibts im Artikel des Schweizer ElternMagazins Fritz+Fränzi.
Von Christa Hürlimann am 1. November 2019 - 17:12 Uhr