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Darum ist sie Paul Forman dankbar

Ashley Park nach septischem Schock auf Weg der Besserung

Die US–Schauspielerin Ashley Park hat schlimme Wochen hinter sich. Der «Emily in Paris»–Star hatte nach einer Mandelentzündung einen «kritischen septischen Schock». Das Schlimmste hat sie aber hinter sich.

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Ashley Park auf der Premiere der dritten «Emily in Paris»-Staffel.
Ashley Park auf der Premiere der dritten «Emily in Paris»-Staffel. imago images/ABACAPRESS

Erst vor knapp drei Wochen hat das neue Jahr begonnen, doch 2024 war schon jetzt für Ashley Park (32) sehr herausfordernd. Sie erhole sich von den ersten Wochen des Jahres, schreibt die Schauspielerin bei Instagram zu Bildern und Clips aus einem Krankenhaus. Während eines Urlaubs habe sich bei ihr «eine Mandelentzündung zu einem kritischen septischen Schock» entwickelt.

Wie der Star aus den Netflix–Serien «Emily in Paris» und «Beef» berichtet, seien mehrere Organe betroffen und dadurch beeinträchtigt gewesen. Doch mittlerweile gehe es Park besser: «Ich bin dankbar, dass sich mein Gesundheitszustand verbessert hat, im Gegenteil zu dem, was uns anfänglich gesagt wurde.»

Paul Forman war stets für Ashley Park da

Sie kann auch davon berichten, dass sie sich absolut auf Paul Forman verlassen kann. Seit Monaten wird der Schauspielerin und ihrem Co–Star eine Beziehung nachgesagt, die Park mit ihrem Beitrag nun auch bestätigt – mit einer bewegenden Liebeserklärung.

«Am dankbarsten bin ich Paul Forman dafür, dass er mir in all dieser Zeit bedingungslos zur Seite stand», schreibt Park. Er habe der 32–Jährigen ihre Ängste genommen und sei stets bei ihr gewesen – in Krankenwagen, drei ausländischen Krankenhäusern, eine Woche lang auf der Intensivstation, in beängstigenden Notaufnahmen, bei zahlreichen Scans oder auch, während sie «unerträgliche Schmerzen» hatte. Und all das, während die beiden «alleine am anderen Ende der Welt, weit weg von denen, die wir kennen», waren. «Ich liebe dich, Paul. Mehr als ich je sagen kann.»

Zwar habe sie zunächst gezögert, von ihrer Odyssee zu berichten, da sie sich immer noch in der Genesungsphase befinde, aber sie wisse nun, dass sie das Schlimmste hinter sich habe: «Ich heile und ich verspreche, dass es mir wieder gut gehen wird.»

Von SpotOn am 20. Januar 2024 - 04:19 Uhr