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«Es war eine Katastrophe»

Amira Pocher hasste es, schwanger zu sein

Amira und Oliver Pocher freuen sich auf ihr zweites gemeinsames Kind – und das, obwohl Amira ihre erste Schwangerschaft als «Katastrophe» empfand. So war sie dann zuerst auch eher geschockt, als sie realisierte, dass schon das zweite Baby unterwegs ist. Doch bei dieser Schwangerschaft ist vieles anders.

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Oliver und Amira Pocher

Amira und Oliver Pocher erwarten ihr zweites gemeinsames Kind.

imago images/Future Image

Im November 2019 wurde Amira Pocher, 27, zum ersten Mal Mutter, nun ist bereits das zweite Kind unterwegs. Was die Make-Up-Stylistin und ihr Mann Oliver Pocher, 42, in ihrer gemeinsamen Show «Pocher – gefährlich ehrlich» gewohnt witzig und freudestrahlend bekannt gaben, sorgte bei Amira im ersten Moment für Tränen. Und zwar nicht unbedingt für solche des Glücks.

Im Podcast «Die Pochers hier!» verraten die beiden, dass Oli seine Frau schluchzend mit dem positiven Schwangerschaftstest auf dem Badezimmer-Boden aufgefunden hat und diese verzweifelt meinte: «Jetzt habe ich zwei Kinder mit 27!» Olis pragmatische Antwort: «Falsch! Wenn das Kind da ist, bist du schon 28.»

Amira rechnete nach der ersten Geburt nicht damit, so bald wieder schwanger zu werden. Auf Olis Frage, wann sie denn zuletzt ihre Tage hatte, sagte sie, seit der Geburt noch gar nie – was sie auch als völlig normal erachtete. 

Für den Schwangerschaftstest habe sie sich schliesslich entschieden, weil sie sich aufgeschwemmt fühlte und unter Heisshunger-Attacken litt. 

Oliver und Amira Pocher

Amira Pocher mochte es nicht, schwanger zu sein.

Instagram / Amira Pocher
Schlechte Erinnerungen an erste Schwangerschaft

Dass Amira nach dem positiven Test zunächst nicht gerade Freudentränen vergoss, liegt auch daran, dass sie an ihre erste Schwangerschaft keine guten Erinnerungen hat. In ihrem Podcast sagt Amira deutlich: «Ich habe es gehasst, schwanger zu sein. Es war eine Katastrophe.» Die Gründe dafür: «Es passt dir nichts, du bist launisch, du bist schwer, es ist heiss, alles sitzt eng, du darfst nichts machen.»

Nun geht es Amira aber deutlich besser. Sie fühle sich ganz fit und leide auch nicht unter Übelkeit. «Das ist viel wert», findet sie. 

Von Fabienne Eichelberger am 4. Juli 2020 - 16:00 Uhr