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«Schwierige Planung»

Beziehung zu Zverev bringt Herausforderungen für Thomalla

So sehr Sophia Thomalla es mag, Spielerfrau zu sein, so bringt die Liebesbeziehung zu Alexander Zverev auch die ein oder andere Herausforderung mit sich. In einem Podcast verrät sie einige Details über ihre Beziehung zum Tennisstar.

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Alex Zverev und Sophia Thomalla

In einem Podcast verrät Sophia Thomalla einige Details über das Leben in der Beziehung mit Alex Zverev.

Getty Images

«Ich bin wahnsinnig gerne Spielerfrau» – diese Aussage bekommt man von Moderatorin Sophia Thomalla (32) schon mal zu hören, wenn es um ihre Liebesbeziehung mit Tennisspieler Alexander Zverev (24) spricht. Gerade diese Woche, wo sie es sich im warmen mexikanischen Acapulco gut gehen lässt, trat sie als Gast in Paul Ripkes (41) Podcast «Alle Wege führen nach Ruhm» auf und liess dabei einige Worte über ihre Beziehung fallen.

So schön die Beziehung zum Sportler sein mag und so gerne Sophia auch Spielerfrau ist, wird sie auch mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Tennis ist beispielsweise ein Thema, welches das Paar logischerweise auf Schritt und Tritt begleitet und der Terminplan des Tennisstars hat an und für sich die Macht über ihre Beziehung. Denn als Einzelsportler ist Zverev die ganze Zeit unterwegs, wie Thomalla im Podcast erzählt. Dies ist nicht gerade förderlich für viel Zweisamkeit.

 

«Den Terminplan so zu koordinieren, dass wir uns regelmässig sehen, ist eine Herausforderung, aber machbar»

Sophia Thomalla

Sophia ist Zverevs treueste Begleiterin und grösste Unterstützung und reist möglichst überall an seine Turniere mit, um hinter ihrem Freund stehen zu können. Aber auch sie hat Arbeit zu erledigen und kann deshalb nicht immer nach Lust und Laune in der Welt umher reisen: «Ich würde gerne meinen Terminplan um den Terminplan von Sascha [wie Thomalla Alexander Zverev auch gerne] herum planen, ist aber meistens gar nicht möglich.» Spontanität ist in der Beziehung der beiden also kein Thema.

Thomalla sieht aber auch die positiven Aspekte, wie sie Paul Ripke weiter erzählt: «Gott sei Dank habe ich keinen Job, wo ich ‹from 9 to 5› irgendwo unterwegs bin.» So konnte sie es sich beispielsweise einrichten, nach einem Dreh direkt ins Flugzeug nach Acapulco zu steigen und Alex bei den ATP Tennis Turnieren zu unterstützen.

Alexander Zverev und Sophia Thomalla

Sogar mit einer Knieverletzung reiste Sophia Thomalla mit nach Montpellier, um Alexander Zverev Beistand zu leisten.

imago images/PanoramiC

Während der Turniere kann sich Alex aber nicht voll und ganz auf seine Freundin konzentrieren, denn er ist ja schliesslich nicht für Ferien sondern für den Job unterwegs. Da stellt sich die Frage, was Sophia in dieser Zeit den lieben langen Tag so macht?

Diese Frage wurde ihr auch im Podcast gestellt, woraufhin sie eine ganz einfache Antwort hatte: «Wir sind hier in einem wunderschönen Hotel, wassernah, die Palmen wedeln, es gibt glasklares Wasser, 35 Grad», schwärmt sie und kann sich in Acapulco schön in der Sonne bräunen.

Diese Traumvorstellung ist aber nicht immer der Fall, wie Sophia zugibt und den Aufenthalt in Montpellier als Beispiel nimmt. «Wenn du mich dort gefragt hättest, was machst du denn den ganzen Tag, hätte die Antwort schon wesentlich anders ausgesehen», denn da herrschen keine schönen warmen 35 Grad. Weiter erwähnt sie: «Ich sag's mal so: Wir waren froh, dass wir uns hatten. Es ist nicht die Stadt, wo man jetzt sagt, wow, bombenmässiges Hotel.»

Wie auch immer – Beistand von seiner Geliebten wird der Tennis-Profi gerade jetzt wohl besonders gut gebrauchen können. Denn nachdem bei der Niederlage im Doppel an den ATP Turnieren bei Zverev die Sicherungen komplett durchbrannten , hat er bei seinen Fans wieder einiges gut zu machen.

Ausraster nach Niederlage im Doppel

Bei den ATP Tennis Turnieren in Acapulco verlieren Zverev und sein brasilianischer Tennis-Kumpel Marcelo Melo (38) gegen den Briten Lloyd Glasspool (28) und den Finnen Harri Heliovaara (32). Die Partie ging spätabends in die Verlängerung eines Tie-Matchbreaks, wobei Zverev in der Endphase völlig aus der Fassung geriet. Bei einer knappen Situation entschied der italienische Schiedsrichter zu Gunsten des Briten und des Finnen – ein Entscheid, welchen Zverev alles andere als nachvollziehen konnte.

Die Niederlage brachte den Deutschen zum Brodeln. Am Ende der Partie beleidigte er den Schiedsrichter schwer und hämmerte mit dem Tennisschläger gegen den Schiedsrichterstuhl. Beinahe kam der Schiedsrichter Germani selbst auch noch etwas vom Tennisschläger ab, wenn er seinen Fuss nicht gerade noch rechtzeitig zu sich gezogen hätte. 

Ein Ereignis, welches alle Tennis-Fans schockierte. Aber auch Alex selbst schien sich so einige Gedanken über seine Tat gemacht zu haben und äussert sich schliesslich in einer Instagram-Story bezüglich des Vorfalls:

 

 

Instagram Story Zverev
instagram/alexzverev123

Taten, die er zurückblickend zutiefst zu bereuen scheint – «Es ist schwer in Worte zu fassen, wie sehr ich mein Verhalten während und nach dem gestrigen Doppel bereue.» Er entschuldigte sich beim Schiedsrichter, aber tut dies auch bei seinen Fans.

Von nsj am 28. Februar 2022 - 16:24 Uhr