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Kaum Hilfe für Amira

Oliver Pocher ist mit dem Baby überfordert

Ende Dezember ist das zweite Kind von Amira und Oliver Pocher zur Welt gekommen. Und obwohl Oliver bereits drei Kinder aus einer früheren Beziehung hat, stellt er sich im Umgang mit dem Baby anscheinend etwas unbeholfen an.

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Oliver Pocher, Amira Pocher

Amira Pocher findet, ihr Mann Oliver unterstütze sie mit dem Baby zu wenig.

Getty Images

Dass Oliver, 42, und Amira Pocher, 28, kein Blatt vor den Mund nehmen, ist nichts Neues. Dass sie öffentlich gegeneinander austeilen, erstaunt dann schon eher. In ihrem Podcast «Die Pochers hier!» lieferte sich das Ehepaar einen heftigen Schlagabtausch. Der Grund dafür: Ihr Baby.

Kurz nach Weihnachten brachte Amira das zweite gemeinsame Kind zur Welt. «Das verrückte Jahr 2020 hat noch einen krönenden Abschluss», schrieb Oliver damals auf Instagram. Den Baby-Post von Amira kommentierte er mit den Worten: «Toll gemacht! Aber gibt es etwas, was du nicht kannst...?»

Mittlerweile sind die beiden mit ihrem älteren Sohn und dem Baby im Alltag angekommen. Und der gestaltet sich momentan ganz schön anstrengend – zumindest für Amira. Wie sie im Podcast erzählt, leidet das Kleine gerade unter Bauchschmerzen und braucht vor allem nachts viel Aufmerksamkeit. Oliver sei dabei leider keine grosse Hilfe.

«Trenn dich doch von mir»

«Du lehnst dich dann so rüber und hältst seine Hand. Was soll denn das helfen», sagt Amira. Dann findet sie noch deutlichere Worte: «Du bist überfordert. Du hast es noch nicht ein Mal geschafft, ihn zu beruhigen. Das schafft jeder ausser dir.»

Sie hingegen sei im Dauereinsatz und könne das Baby nicht einfach mal abgeben und ausschlafen. Dessen ist sich anscheinend auch der sonst so angriffige Comedian bewusst. Kleinlaut gibt er zu: «Ja, ich bin 'ne Pfeife.» Er sei überfordert mit dem Kind. Der ganze Schlagabtausch gipfelt schliesslich in Olis Vorschlag: «Trenn dich doch direkt von mir.»

Zu seiner Verteidigung meint er aber, Amira sage doch sowieso stets «Gib her, ich mach' das jetzt», wenn er seinen Sohn mal zu sich nehmen möchte. Zudem stellt er klar, dass in gewissen Situationen halt nur die Mutter helfen kann. Das sieht auch Amira ein – schliesslich trage sie «die Medizin» vor sich. 

Obwohl beide die aktuelle Situation als «Zerreissprobe für die Beziehung» betrachten, ist Oliver davon überzeugt, dass es in ein paar Monaten – und vor allem nach dem Abstillen – wieder einfacher wird. Amira scheint noch etwas weniger zuversichtlich zu sein. Sie antwortet darauf bloss mit sarkastischem Unterton: «Vielen Dank für diese Prognose, Oliver Pocher»

Fabienne Eichelberger von Schweizer Illustrierte
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Von Fabienne Eichelberger am 3. Februar 2021 - 19:51 Uhr